Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 4ten Seite möchte ich zeigen, dass bei  «Entropie»Umkehrung => «Symtropie»Herrschaft entsteht, was nichts unmateriell Anderes bedeutet, als dass "Geistesarbeit" dominant werden kann. 

Anmerkung: Mühevolle"..arbeit" ist ja bekanntlich physikalisch tatsächlich eine Form der "Energie" (siehe Ergonomie).
(Jedoch, in der vierten Zeile des Nibelungenliedes ist mit "arebeit" nicht im physikalischen Sinn 'Energie' gemeint, sondern menschliches Elend und Mühsal, was Schweiß kostet und Schmerzen bereitet).
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«Ergonomie»Thema: In der "lebenden" Nervenzelle fließt --(als 'Signal'='Information')-- ein elmag'ischer, laminargerichter I o n e n Strom, welcher "selbstorganisierend" wirkt, das heißt den Aufbau von 'ordentlichen' (Bindungs)Strukturen steuert.
Somit kann gesagt werden, dass jegliche "ordentliche (Bindungs)Struktur", (gemeint ist hierfür die Symtropie), schon einmal hat 'verklumpt' existent gewesen sein müssen, bevor sie [zum "BindungsChaos" der Entropie] hat degenerieren können.
"Systematik" bzw. 'Symtropie' bedeutet intakte Information.
"Chaos" bzw. 'Entropie' bedeutet kaputte Information.

Wir Menschen können zwar schlecht 'glauben', dass der Liebe Gott [eine Tasse aus Porzelanerde] geformt habe (und diese Tasse im Sinterofen gehärtet habe); aber, das [Entropie-Gleichnis von der zerbrochenen Tasse] können wir sofort logisch-erfassen, ja sogar 'wirklich glauben'.
Es ist für einen Kosmologen zwar 'nicht vorstellbar', dass der Liebe Gott [dem Adam den 'Odem des Lebens' eingehaucht habe]. Aber das [Entropie-Gleichnis von dem zerbrochenen Ei auf dem Teppich von RogerPenrose] vermag ich stattdessen nicht als eine
überzeugende Erklärung dieses konträren Sachverhalts zu empfinden.

Für mich ist klar, __(7) Wenn "EntropieHitze" als 'Divertropie' "ĥ.ν" (Brown'sche Bewegung der 'CalorienTeilchen') betrachtet wird, dann deutet die Hitze bei der AtombombenExplosion auf "Abwärme" beim Aufbau-Prozess der Spalt- bzw. der Fusions-Produkte hin. => Das Maximum der "Massendefektkurve" beim Element 'Eisen' deutet auf ein "BindungsEnergie"Maximum der PackungsStrukturierung in unserem Speziellen Universum hin. Das heißt, die 'Divertropie'-Impulse "ĥ.ν" der diversen Elemente, (bezüglich deren «Entropie»), müssen eine Art "Symmetrie" bezüglich der mittleren Frequenz (beim Eisen) "νE" haben, so_dass die "Massendefektkurve" als «Entropiekurve» charakterisiert werden könne/kann.
Ich selbst (HP-41stein) halte es aber lieber mit der 'natürlichen (Strukturierungs)Ordnung' und denke selbst lieber in den Begriffen "Laminopie"&Co, wozu dann eine Umbenennung der "Massendefekt-kurve" zur "MatterStringCurve" (MaterieBindungsKurve) passen würde.

Mit anderen Worten: Es bedarf lediglich der Überwindung der Voreingenommenheit, dass der LudwigBoltzmann'sche 2te Hauptsatz der Thermodynamik nicht als Orthodoxon angebetet, sondern als Paradoxon aufgeklärt werden müsse, um den Naturkreislauf wieder 'rund' laufen zu lassen.
Und, ich erinnere mich an die Predigt von meinem Arbeitskollegen (Diplom-Chemiker), der mir (für unseren Speziallfall) erläuterte, dass das chemische Reaktionsgleichgewicht stark polarisations-spannungsabhängig und temperaturabhängig sei. => Die [galvanische Verzinkung] könne als "Veredelung" 
und das [elektrochemische Entgraten] könne als "künstliche Grat-Abrostung" verstanden werden. => Hier sind also "Verrostung" mit «Entropie» bzw. "Verzinkung" mit «LaminopieSymtropie» zu asoziieren.
Aber,
die 'Temperatur' hat hierbei nur als begünstigende Randbedingung mitgewirkt.
"Temperatur" als 'Strahlung' "ĥ.ν" nimmt bei der Fotosynthese prozessaktiv an der Entstehung von «Symtropie»Strukturen teil indem [EnergieQuanten der Strahlung] die vorherigen chemischen Bindungen der «Entropie»Produkte "CO2" und "H2O" aufbrechen und zu neuen chemischen Bindungen des neuen «Symtropie»Produkts "Kohlenwasserstoff" machen.
Aber, immer noch nicht ist die Frage geklärt, wie der "Odem des Lebens" in die Produktionskette [für den neuen «Symtropie»angereicherten "Kohlenwasserstoff "] gekommen ist. => Die Antwort heißt "Chlorophyl"; und, das verbleibende PrinzipRätsel ist: Kann ein purer evolutionärer Auslese-Zufall  --(ohne gerichtete Vorbestimmung in den Naturgesetzen, (also in der QuantenPhysik))-- zu solch hochwertiger Komplexität führen?
Hinweis: In der 'Neuen Kosmologie' beim MEP-Prinzip, (steht für MaximumEntropyProduktion), wird gelegentlich auch die "hohe Komplexität (bezüglich der "Inhalte" im Universum)" wegen des [steigenden "Informationsgehalts" mit zunehmendem Alter] als konform mit dem 2. Hauptsatz geschildert, was dann bedeutet, dass "Information" gleich "Entropie" sein müss(t)e.
Allerdings wird dann (in der kürzlich wiederholten
α-Centauri-Sendung von 2001) der eindeutige Begriff «Entropie» überhaupt_nicht erwähnt, sondern höchstens die HawkingStrahlung der Schwarzen Löcher kurz erläutert.

Folgendes Schema scheint zum Wesen der «Entropie» in der Tab.[321]S342bisS345 vorgegeben zu sein:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Rotverschiebung:    "z=0,0000"             "z=0,001"              "z=1,64"             "z=1000"           "z=∞"
Entfernung 'heute':  "0,00[MrdLJ]"           "≈1[MrdLJ]"            "15,2[MrdLJ]"        "45,6[MrdLJ]"  "46,5[MrdLJ]"
Emission vor'heute': "0,00[MrdLJ]"          "≈1[MrdLJ]"             "5,8[MrdLJ]"          "0,04[MrdLJ]"    "0[MrdLJ]"
Lokalität:                   'Erde'                 'Erdnähe'       'Kurvenmaximum'  'CMB-Erscheinung' 'Urknall'
(Strahlungs)Temperatur:  "2,725[°K]"          "3[°K]"                  "7,2[°K]"            "2975[°K]"       "extremhoch"
rel.Materiedichte,Emission: "1-fach"           "≈1,5-fach"            "18-fach"         "1.3.10^9-fach" "extremhoch"
EntropieQuantität:   "S≙0,0000"             "S≙0,001"            "S≙1,64"            "S≙1000"           "S≙∞"
StrukturKomplexität:   "(1/S)"            "(1/S)≙1000"           "(1/S)≙0,61"       "(1/S)≙0,001"    "(1/S)≙0"

Anmerkung zum 'Durchgestrichenen': Die Argumentation der 'Neuen Kosmologie' beim Rotverschie-bungsParadoxon und der Einbeziehung des LudwigBoltzmann'schen 2. Hauptsatzes bezüglich des MEP-Prinzips ist offenbar immer noch:
Es kann&darf nicht sein, dass die "EntropieUnordnung""InformationsKomplexität" beim Urknall 'Null' gewesen sei, weil ja dann nichts [als vorrätig] vorausgesetzt wäre, welches die orthodox-vorge-schriebene «Entropie»Mehrung ermögliche. {Dieses bedeutet: "Chaos" (höchste Temperatur) könne nicht zu "Superchaos" (noch 'höchstere' Tempeatur) gesteigert werden}.

Wie oben erwähnt, verstößt Prof. HaraldLesch nicht gegen den 2. Hauptsatz, weil er nur den Trend der StrukturKomplexität: "Was ist diesbezüglich ein Lebewesen" in den Vordergrund stellt.

Und, ich (HP-41stein) gehe in meinen URLs von der UniversalEnergieErhaltung aus, die auch den bivalenten "Massendefekt" einbezieht. => Die Kurven'Lage' --(bezüglich (Lage)Energetigkeit gemeint)-- links oder rechts vom 'Eisen' bestimmt im SCAD0084 die Richtung der «Laminopie-Entropie»Entstehung gleich der "(Informations)Komplexitäts"Mehrung sowohl für die vorrangige Elementebildung als auch für die nachrangige Chemie bezüglich der IonenStrömung in Nervenzellen.
Ich wiederhole die oben erwähnte Antwort zu jener SinnFrage, wie der "Odem des Lebens" in die Produktionskette [für den neuen «Laminopie\Symtropie» angereicherten "Kohlenwasserstoff "] gekommen sei.
Die Antwort heißt "Chlorophyl"; aber gestellte die SinnFrage lautet auch noch weiterhin: Kann ein purer evolutionärer Auslese-Zufall  --(ohne gerichtete Vorbestimmung in den Naturgesetzen, (also in der QuantenPhysik))-- zu solch hochwertiger Komplexität führen?

Hinweis am15.Sept.2018: In Lit.[674]≈S82 wird eine interessante, sozusagen 'hardware-mäßige' Bedeutung der 'software-mäßigen' Information auf den Genen erläutert. (Somit kann Entropie in Symtropie umgewidmet werden, was praktisch ja 'Entropie-Umkehr' bedeutet!).

Die StanleySalthe'sche BogenKurve in der Figure 2 SCAD0082 auf der 2ten-Seite ist eine optische Täuschung bezüglich der vermeintlich-energetischen Ähnlichkeiten von SCAD0030 und SCAD0084 auf der vorigen 3ten-Seite.
Folgendes Schema scheint zum Wesen der «Entropie» in der Tab.[321]S342bisS345 vorgegeben zu sein:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Rotverschiebung:    "z=0,0000"             "z=0,001"              "z=1,64"             "z=1000"           "z=∞" EntropieQuantität:   "S≙0,0000"            "S≙0,001"             "S≙1,64"            "S≙1000"           "S≙∞".
.
Diese vorstehende m.E 'unsinnige' [Zuordnung zur EntwicklungsRichtung] weist aus, dass man sich der 'Unsinnigkeit' offenbar bewusst war; und dass man sich deswegen in Lit.[321] scheute, die heikle Begrifflichkeit "Entropie" überhaupt zu erwähnen!
.
"
Vielleicht besteht noch Änderungs- oder ErgänzungsBedarf...**)..

.
**).. Am 5.April 2018 angemerkt: Ja, für mich selbst ergab sich der Klärungsbedarf, was ich mit [vorstehende m.E 'unsinnige' [Zuordnung zur EntwicklungsRichtung]] eigentlich gemeint hätte, wo doch die beiden nächst-vorstehenden Zeilen zueinander „stimmig“ und absolut „richtig“ seien/sind.
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Gemeint war von mir, dass laut obiger Lit.[321]Tabelle die  E n t w ic k l u n g  des Universums von rechts nach links          von rechter Seite: [Urknall="extremheiß"//"0[MrdLJ]"//"z=∞"//"S≙∞"]                  über die Mitte hinweg
            zur linken Seite: ['jwd=
"2,725[°K]"
//"46,5[MrdLJ]"//"z=0,0000"//"S≙0,0000"]                      abgelaufen sei.
.
Das heißt, dass die maximale Entropie "S≙∞" dem Urknall und nicht dem 'jwd'Raum zugeordnet werden müsse.
Hinweis: Des paradoxen Rätsels Lösung heißt, (siehe dort): "NullEntropie im Kanonen(rohr)Gleichnis"...

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{Ē\/Þ²}- αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω þÞ√∞≈~‹›± „“ ĥÅĘτŤţť ĸ-ê žõôѳọυύ č î ĸ (υ²=[2·Ğ·M/Ř])ž¼½¾ž⅓⅔⅓⅔∩Ↄ
ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ«»= É â ≜ ≙ "m/mѳ= 1/√[1−(υ/c)²]", ĥÅĘτŤţť ĸ-ê õô ƒ(Řx)

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