Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 31ten Seite setze ich --(mit der Fokussierung auf die Stringtheorie)-- die Thematiken von der 12ten Seite sowie von den 25ten /26ten/29ten Seiten (sowie auch weiteren Quellen) fort und wiederhole oder zitiere zuerst daraus relevante Textstellen bzw. dort gezeigte Grafiken.

Zuerst wiederhole ich von der 26ten Seite den Einstieg in die Thematik der quantisierten Stringtheorie (in die MaxPlanck'sche QuantenPysik) als systematische Weiterentwicklung aus der kontinuierlichen Allgemeinen RelativitätsTheorie (aus der AlbertEinstein'schen UniversalPhysik).
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Beim Stichwort 'A.Einstein'sche UniversalPhysik' biete ich hier eingeschoben an, meine [spekulative Übersicht über die gesamt-universellen kosmischen Zusammenhänge, (welche schon/noch vor der Erfindung der "Dunklen Energie" datieren), herunterzuladen: "Speku4167c.pdf" meint, dass eine Art logische Symmetrie zustande kommt, wenn bei "4230[Mpc]" => "4167[Mpc]" [FluchtEntfernung der Galaxien zueinander] eine Lichtlaufzeit von "13,8[MrdLJ]" => "13,29[MrdLJ]" benötigt wird.

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Vorstehende pdf-Datei "Speku4167c.pdf" betrifft also noch die „ewige“ KontinuumsPhysik Albert Einstein's von vor 1955 und enthält noch keine Hinweise auf die von mir für „irrig“ gehaltene "Dunkle Energie".
Deswegen biete ich auch noch nachstehende pdf-Datei "Kosmologisches Standard(modell).pdf" zum Download an, worin die "Dunkle Energie" im [erweiterten ART-Universum] eine irrige Rolle spielt.
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Vorstehende pdf-Datei "Kosmologisches Standard(modell).pdf" gibt einen groben Überblick über meine Vorstellungen von dem Sinn der 4 "Urgründe der Natur". Bezüglich der beiden Urgründe 'Gravitation' und 'Elektromagnetismus' (Strahlung) erhält die "Dunkle Materie", (nicht die "Dunkle Energie"), darin eine vernünftige ExistenzErläuterung.
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Bei der nun nachstehend wiederholten Titelseite von "Quantenkosnologie... ..." von T.Görnitz, in welcher Albert Einstein (1955) mit "Appendix II" to the meaning of Relativity, 5th ed. Princeton, zitiert nach VERLAG ElecBook, E-BOOK ISBN 9781843271130, p. 164 angegeben ist, handelt es sich um „limitierte“ QuantenPhysik, weil die Gesamtzahl der Strings, die das Universum ausmachen, „endlich“ ist; siehe gelbumrahmtes Einstein-Zitat.
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Titelseite "Quantenkosmologie" v. T.Görnitz

SCAD0430

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In vorstehender Titelseite SCAD0430 zur Quantenkosmologie von T.Görnitz wird im Abstract von  ["AQI"-bits] ="abstract-of-free-meaning-quantum-information-bits" gesprochen, was offenbar kosmologischen ["Entropie"-bits] nach Vorstellung von JohnArchibaldWheeler&JacobDavid-Bekenstein für ein Schwarzes Loch entspricht und von der JosefLoschmidt&LudwigBoltzmann'schen Zahl der Moleküle im IdealGas der RudolfClausius&AlbertEinstein'schen Gaskinetik für die ρxDichte des Universums gemeint sein könnte, wobei m.E. die zeitliche Entwicklung dieser ρxDichte mit der Umwandlung von Strahlung in Materie (gemäß E=mc²) sich im "Massendefekt" äußert. Und, dieses ist ja meine Vorstellung für die Durchwanderung der BindungsEnergie-Zustände in den "Kreuzworträtsel- KästchenQuadrate"-StringSchleifen, wie ich es schon auf der hiesig 12ten Seite bezüglich der "E=mc²"-Erscheinung "Massendefekt"  begonnen habe.
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Ich freue mich, dass ThomasGörnitz mit seinem [inzwischen bei mir eingetroffenen] Buch ISBN 978-3-8274-1767-1 "Quanten sind anders", mich auf seine Sicht der «Entropie» als "Information" aufmerksam gemacht hat. {Darüber werde ich mich noch äußern}.
Aber, noch mehr hatte ich mich über obiges Einstein-Zitat in seinem iNet-Beitrag "
http://vixra.org/pdf/1701.0544v1.pdf" gefreut.
Denn, ich verstehe dieses Zitat so, als dass AlbertEinstein seine Ansicht „Der Alte würfelt nicht“ modfiziert hat, in „Der Alte würfelt zwar nicht, aber er verordnet der Natur einen deterministischen Verlauf per Quantentheorie“. {Dazu werde ich mich unten wieder einbringen}.

Und, auch auf meine neue Literatur "QUANTENFISCHE DIE STRINGTHEORIE" Lit.[639] von DIETERLÜST ISBN 978-3-423-34799-0 möchte ich aufmerksam machen, worin das m.E. so sehr [Stringtheorie-verständniswichtige 'DurchDeklinieren' der Phasen als Schwingungs-Zustände der Strings], nämlich als ['Geometrie'Zustände in quasi unendlicher Vielzahl, wie sie m.E. in nachstehender Abhandlung als 'brauchbar' beschrieben sein könnten], um die vorstehend erwähnte Durchwanderung der Bindungs-Energie-Zustände in den "KreuzworträtselKästchenQuadrate"StringSchleifen im Sinne der komplexen Durchwanderung der Bindungs-Energie-Zustände bezüglich "Massendefekt" im hier-nachstehend aus meiner hiesig 12ten Seite wiederholten SCAD0141 => SCAD0139 zu überdenken.
Ich wiederhole hier den SCAD0141 von der 12ten Seite xxx.
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Protonenzahl Z abhängig von der Neutronenzahl N

SCAD0141








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Vorstehender SCAD0141 zeigt die Protonenzahl Z abhängig von der Neutronenzahl N; und, dieses offenbart, dass die OrdnungsNr. der Elemente Z, (welche nebenbei-bemerkt in periodischer Systematik chemische Bindungs-Affinitäten besitzen), also der SCAD0141 zeigt, dass der "Massendefekt" in Form von [proportional zu wenig Protonen Z] pro Neutronenzahl N auffällig wird, was ja auch heißt, dass pro summarischer Neutronen-Massewirkung weniger summarische elektromagnetische Wirkung in Form von  a)Kernenergie) bzw. b)Heizstoffenergie zu bilanzieren ist.
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Was ich mit VorausErwähnung von "QUANTENFISCHE DIE STRINGTHEORIE" Lit.[639] von DIETERLÜST sagen will, ist, dass die nuklearen und die chemischen Bindigkeiten in vorstehendem SCAD0141 so vielfältig-komplex sind, dass die zugehörige quantenphysikalische Systematik m.E. nur mit einer Kombination von den "Geometrien" der Stringtheorie (in Lit.[639] QUANTENFISCHE) und dem MetadatenManagement, wie es auf der hiesigen 24ten Seite dardestellt ist, bewältigt&beherrscht werden kann.
Meine Spekulation dazu ist, dass die Periodizitäten, sowie Ober- und Untertöne der Schwingungs Zustände der Strings, (welche m.E. als  sozusagen "Geometrie"Dimensionen so ausführlich in genannter Lit.[639] beschrieben sind), also ich meine dass diese "GeometrierungsZustände" in der Quantisierung des "Massendefekt" der "Bindigkeiten" der Elemente, zum Beipiel in der Systematik der Abhängigkeiten im vorstehenden SCAD0141, beinhaltet sind.
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Aber, noch besser wird mein spekulatives Schema, wie ich mir den Strahlung-in-Materie-Verwandlungs-Prozess vorstelle, für die SternEntstehung zum Beispiel in nachstehendem Artikel "Primordiale Nuklearsynthese und Baryogenese" von MarcelKiel (Modelschule Bad Obersberg) erklärt. {Anmerkung: Der Leser möge nicht vor dem Wust an hochwissenschaftlichen Informationen zurück-schrecken, sondern durch [Durchblättern und Betrachten der Überschriften sowie der Formeln und zugehöriger Grafiken] nur versuchen, das Schema des Prozesses bezüglich "Massendefekt" und "Bindigkeiten" (einschließlich 'Gluonen') zu erfassen}.

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SCAD0432

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Weil vorstehend die www-Adresse des Artikels „grafisch geschrieben ist, wiederhole ich sie hier nochmals textlich zum alpha-numerischen Kopieren: "
http://www.teilchenwelt.de/fileadmin/user_upload/Redaktion/Netzwerk_Teilchenwelt/Mitmachen_Jugendliche/2016-03-23_BeLL_Primordiale_Nukleosynthese_und_Baryogenese_MarcelKiel.pdf".
Hinweis: Vorstehende Titelseite SCAD0431 hat von mir die ausgetauschte Abbildung 5.5: "Beispiele für mögliche Kernfusionsprozesse innerhalb von Sternen" bekommen.
Wie gesagt, geht es mir nur um das Verständnis, wie die "Bindigkeiten" bei den Elementen zustande kommen und dann sich als "Massendefekt" quantitativ äußern. 

Morgen geh's weiter, und zwar wieder mit der Quantenkosmologie von T.Görnitz.
Am31.Juli 2017 sollte es weiter gehen; aber, so richtig weiter gehen wird es erst, wenn ich die beiden bestellten Bücher von ThomasGörnitz bzw. von ThomasGörnitz&BrigitteGörnitz&MartinLay erhalten  haben werde.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie ThomasGörnitz mittels der Quantenkosmologie die Erscheinung der "Dunklen Materie" erklären wird. Denn, m.E. besteht die DM nicht aus konkreten Teilchen, sondern ist eine Erscheinung der (gravitativen Unter)Strukturierung des Universums infolge Impulsverlust bei Überlagerung der ExpansionsKinematik  mit der RotationsKinematik der Galaxien.
Diese Vektoren-Überlagerung habe ich mittels des "PirouettenPuppe-auf-dem-aufgeblasen-werdenden-Luftballon"-VisualisierungsGleichnisses (als eine MOND-InterpretationsVariante) in meinen URLs "
http://www.RotverschiebungsParadoxon.de/8te-Seite" und "http://www.hubble-diagramm.de/14-Seite" beschrieben und enträtselt.
Am 6.Sept2017 hier Wiederholung:
Ich freue mich, dass ThomasGörnitz mit seinem [inzwischen bei mir eingetroffenen] Buch ISBN 978-3-8274-1767-1 "Quanten sind anders", mich auf seine Sicht der «Entropie» als "Information" aufmerksam gemacht hat.
Dazu, nämlich zu der aktuellen Frage, wie "Information" und «Entropie» zusammen_hängen, geht es auf der hiesigen 22ten-Seite weiter...
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(Nur Wiederholung Fortsetzung  26ter/31ter Seite...) {Doch vorher schon am 2.Nov.2017 mein Eingeständnis, dass ich es nicht mehr => noch nicht geschafft habe, meine [Entropie»Bäumchen-Wechselspielen="Würfelspiel" der QuantenPhysik]-KreuzwortKästchen-Idee weiter auszubauen, weil andere Lösungen dringlicher verfolgt werden mussten. Trotzdem, => abwarten...}..


Oder wählen Sie über "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.


-----------------------Sonderzeichen1------------------------------------------------⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′‚‛ c " „“ − ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎
Ėlмagtions.