Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 17ten Seite wird die (auf voriger Seite zu Punkt (20) begonnene) Thematik der "Evolution des Lebens&Intelligenz" weiter_entwickelt.
Grundverständnis dafür ist ja, dass m.E. in der «Entropie», => nein, in der «Symtropie» => für die Umsortierung der LebensBausteine „Arbeit geleistet“ werden muss, d.h. 'aufgewendet' werden muss.
Demgegenüber wird ja bei der L.Boltzmann'schen «Entropie» gemäß dem berühmten 2. Hauptsatz der Thermodynamik „Wärme frei“
, weil der Impuls, (also die kinetische Energie), in "Newton's Cradle" „z.T. verloren geht“. => {N.L.SadiCarnot bezeichnete diese Erscheinung als "verlorene Masse"}.
Dagegen dient die 'aufgewendete Arbeit' bei der nützlichen «Symtropie»*) der „Bindung“ der Materie-Bausteine; {was ja im "Massendefekt" gemäß Albert Einstein als "E=mc²" bilanziert werden kann}.
*)"negative Entropie" wurde schon vorübergehend von ErwinSchrödinger als „freie Energie“=>"freie Wärme" beschrieben.

Diese „Bindung“ verbirgt das 'wunderbare' [Geheimnis der Erscheinungwirkung der "Selbstorganisation"], wie es Prof. HaraldLesch nachfolgend nennt. {Hinweis: Hinter allen nachfolgenden 'Wundern' steckt immer der "Massendefekt"}.
Auch hinter der [
«Symtropie»Erscheinung der Lebens-Entstehung] steckt zuerst mal das 'Wunder' der Umwandlung von "Strahlung" in "Materie" ("E=mc²").
Auch das allerheiligste 'Wunder' der [LebensIntelligenz-Entstehung] mit der begleitenden Erscheinung der "Religiösität" (bzw. der "Esoterik") ist ein 'Wunder' der "Selbstorganisation". 
Hinweis zur Religösität: Auch
ungläubige [Menschen &Hunde], ('Tiere' sind von mir gemeint), können ein schlechtes Gewissen bekommen, nämlich dass sie von der [Gewerkschaft namens "Selbstorganisation"] gemoppt werden könnten. *)Wegen "moralischverantwortlichem Gewissen", siehe Nachtrag ganz unten vom 6.Okt.2015!  
Die Unterwürfigkeit, ("compliance"), gegenüber dem "Herrn" ("dios pater"=Jupiter) wird schon von Friedrich Nietzsche analysiert.
Die "Selbstorganisation" ist eine [Software der Übernatur], die vom "Schöpfergott" (namens 'Übernatur') stammen muss; denn von
Nichts kommt nichts.
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Um Kriege zu vermeiden, meinten die Römer, [als Sinn der "Selbstorganisation"], jenes Prinzip durchsetzen zu dürfen:
..dann rüste (auf) zum  Krieg.
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Um bewaffnete Konflikte nichtaufkommen zu lassen, versucht offensichtlich die UN
$&CO, [als Ziel der internationalen "Selbstorganisation"], das Prinzip der sozusagen "(universell)loyalen(!!) Zinsknechtschaft" einzurichten. Und ich, (HP-41stein), finde diese Lösung für "(effektiv)prima"&"(moralisch)gut"... {Griechenland muss&wird mit_machen!}.
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Nun sind --(zum Prinzip "Physik")-- bei einigen Experten der 'Neuen Kosmologie' (z.B. LawrenceM. Krauss, Lit.[427]S7) wahrscheinlich Verdächtigungen aufgekommen, ich (HP-41stein) möchte die "Dunkle Energie" (als falsche Esoterik) „abschaffen“, nämlich so, wie seinerzeit von den SRT-Fans pauschal der "Äther" „abgeschafft“ worden war/ist.
Meine Leser mögen es schon von mir besser wissen: Der (HP-41stein) ="for Einstein" möchte dem Schöpfer der ART wieder zu seinem Recht verhelfen.
Diese uneigene Rechthaberei lautet (nach Lit.[240]S255=JürgenNeffe, der ja den Meister selbst zitiert): „ ..daß der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist“... {Und, die [Entwicklung der Strukturierung] des ART- Äthers hat durchaus etwas mit der «Entropie»Entwicklung nach dem «Urknall» gemäß dem  2. Hauptsatz, (oder auch komplentär dazu), zu tun}.
Die "Selbstorganisation" der ART-Übernatur hat also (bei ihrer Entstehung) sich ausbedungen, dass der «Raum»Äther „wirklich“ existent sein dürfe...
Und, diese "Existenz" der "symtropischen Selbstorganisation" äußert sich bekanntlich (bzw. wie gesagt) in der "Bindungsenergie", welche sich bekanntlich wiederum in dem "Massendefekt" quantifizieren lässt:
In meinem "Realienbuch" konnte ich (glaub'ich) damals zu Einstein's "E=mc²" die Äquivalenz lesen:  „1[kg] Uran=3000[Tonnen] Steinkohle“.
=> Aber, Halt_ein!! mit den „kurzschlüssigen“ Belehrungen!! => Die Uran- Bombe ist ja ein Negativbeispiel für die "symtropische Selbstorganisation".
=> Hier (bei der Bombe) wird "Bindungsenergie" geopfert und "Wärme" => nein die "Hölle" freigesetzt, also wird (nach dem 2. Hauptsatz) die «Entropie» im Atompilz vergrößert, was dann hieße, dass die "symtropische Selbstorganisation" wieder zunichte_gemacht würde.
{Hinweis: Das [mit-der-Bombe] ist ein 'schiefer' Vergleich. Der sinnvolle Vergleich wäre, dass [heute-pro-Jahr-mehr-Öl-verbrannt-wird-als-die-Natur-in-Millionen-von-Jahren-geschaffen-hat]}.

=> Gedanklich-chronologisch zurück: Die Natur (der Kosmos) hatte bekanntlich zunächst »den-Gott-der-Eisen-wachsen-ließ« bevorzugt.
Dieses heißt, die Kernfusion von Wasserstoff zu Helium bis zum Eisen wurde/wird in den (Sonnen)Sternen durchgeführt.

=> Aber, diese Epoche der vielen (Stern)Generationen möchte ich mal zunächst überspringen und [im Gleichgewicht von «Entropie»/ /«Symtropie»&] landen.
=> In diesem quasiGleichgewicht der {50[Entropie%]//50[Symtropie%]}-Ära wechseln lokal&kurzperiodisch "Werdung"//"Zerfall" ab.
"Werdung" bedeutet "Selbstorganisation". Und "Zerfall" heißt "Sterben".
=> Und, weil wir bei den Wortspielen sind: "Zeugung" heißt "Reproduktion". (Und, das ist nicht eine "Erzeugung", und hat mit wunderlich-körperlicher "Wiederauferstehung" wahrlich nichts zu tun).
.Nach Prof.H.Lesch, der im übernächten Vortrag die Details schildern wird, leben wir auf unserer Erde (sinngemäß) in einer sozusagen "göttlich-ordentlichen", also ganz langweiligen, speziellen, lokalen {50%//50%}-periodischen, Ch.Darwin'sch regierten Welt, welche Millionen von [Jahren] benötigt hat, unseren Verstand, „auf symtropische*) Weise soo werden zu lassen“, dass wir Milliarden [Lichtjahre], => (die Amerikaner sagen Billionen [lightyears] dazu), => zählen können. {Anmerkung: "syntropisch*) war schon vergeben"}

Nur wir, die m.E. "hellwach-überheblichen" [MenschenAffen], sind in-der-Lage, über den Sinn des 'ewigen' Kosmos, also über den Sinn auch unseres Lebens nachzusinnen.
Die Übernatur hat unsere „menschliche“ Natur sich soo fortentwickeln lassen, dass wir ein [„moralisches“ Gewissen] zu haben glauben und deswegen z.B. [Kriege bei uns] vermeiden möchten.
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Nun möchte ich, nach der vorstehenden Zusammenfassung, die unüberblickbar- vielfältigen Details von [anderen Personen vom Fach] erörtern lassen.

Und, ich werde zuhören und aufpassen, ob in deren Vorträgen bereits 'mein neuester' Erkenntnissprung einbezogen sei/ist, nämlich dass die auf der VorherSeite von mir vorbedungene 1090-fache CMB-Rotverschiebung bereits erfreulich „eingearbeitet“ sei, oder leider auch nur als "irrelevant-wertig" abgetan sein könnte...
Der erste von mir angehörte&zitierte Vortrag zur Physik des Kosmos bzw. des Universums heißt "Fragestunde live mit Harald Lesch & Josef M. Gaßner" und ist auf YouTube erreichbar unter
https://www.youtube.com/watch?v=nHuKS211WXs.
Der Vortrag, also die Fragerunde beginnt mit der Einblendung "Urknall, Weltall und das Leben" und fand beim Jesuitenkolleg "Hochschule für Philosophie" am 13.2.2015 erstmalig statt.
Das Ganze hat offensichtlich-vielleicht den praktischen Hintergrund, dass der mir selbst bisher unbekannte Prof. Josef M.Gaßner offenbar neuerdings 'zuständig' geworden ist für die [Kosmologie am Jesuitenkolleg].
Mein erster Eindruck ist: Die "Neue Kosmologie" hätte/hat mit ihm einen m.E. sehr kompetenten Kenner und Befürworter der Λ-CDM-Mysterien bekommen.
Ich schließe dieses aus seiner Lehrmeinung, dass beim "ΔUrknall-Weltalter =13,8[MrdLJ]" die (nach Lit.[321]S319) angegebene Entfernung zweier heutiger Galaxien oder zweier damaliger CMB-Pixelpunkte "46[MrdLJ]" betragen können soll. Das heißt, dann muss von der 'Neuen Kosmologie' und vom Λ-CDM-Modell gemäß genannter Lit.[321] die Rede sein...
Ich argwöhne nämlich, dass die Jesuiten die "Dunkle Energie" noch nicht aus ihrer Lehrmeinung (und dem zugehörigen Sprachschatz) heraus_genommen (zurück_gezogen) haben/hätten, obwohl ich in der langen Fragenrunde mit Lesch&Gaßner kein einziges Mal der Ausdruck "Dunkle Energie" gehört habe... Doch wurde, für mich 'interessierterweise', --(in benachbarten Erörterungen)-- relaliv häufig, der „komplementäre“ Begriff "Dunkle Materie" gestreift. => Ich bejahe ja die "Dunkle Materie" und bestreite nur die 'un- sinnige' Interpretation Dunkle Energie. => Aber, es wurde auch von beschleunigter Expansion“ geredet.
{Dann, (bei doch-Einbeziehung der "beschleunigten" Expansion), müsste ja --(bei obigen "46[MrdLJ]" und beim Λ-CDM-Modell die Rotverschiebung zwischen 'damals' und 'heute' nicht "z=1090", wie in Lit.[321]S319 angegeben, sondern "z*=3,33" vorgegeben sein}. => [{Aber, dazu an anderer Textstelle mehr}.
Ich möchte lediglich feststellen, dass Prof.J.M.Gaßner offensichtlich felsenfest an das von mir angezweifelte Rotverschiebungsparadoxon glaubt. => Und dann erwarte ich, auch aus seinen "genauen" und kompetenten Äußerungen zur QuantenPhysik, [z.B., dass im CMB-'Äther' genau "511[Photonen/cm³]" enthalten seien, oder, dass bei SNIa-Detonationen "10^44[Joule]" frei werden, dass er sicherlich auch eine Hypothese zur praktischen EnergieErhaltung bei der mysterösen "Dunken Energie" parat hätte/hat.
Zur Thematik Ende der Weltsprach Prof. J.M.Gaßner nur ein mal von der ZukunftsPerspektive, dass die "Sonne-zum-Roten-Riesen" wird.

Eine andere Thematik: Zu "Glaubensfragen" schien vereinbart gewesen zu sein, dass das Wort "Gott" in der physikalischen Kosmologie "tabu" sein solle. Denn, Prof. H.Lesch intervenierte und sagte, die 'Fragenrunde' sei zwar Gott-frei, aber nicht gottlos; (Ende der Diskussion).
Aber, so ganz&gar gottverlassen war diese Szene nicht gemeint: 
Denn, der nachfolgende SCREENSHOT zeigt am Redepult das Emblem der Jesuiten "Jesus-Heiland-Seeligmacher", (wie ich es als Bub in katholischen Kirchen 'gewöhnt' war).
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JesusHeilandSeeligmacherProf.Lesch&Prof.Gaßner

SCAD0154

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Vorstehender SCAD0154 zeigt einen screenshot von einer Szene in der oben zitierten Veranstaltung beim Jesuitenkolleg.
Zur "Religionsneutralität", (siehe oben, "gottverlassen"-heit), zeigt mein screenshot-Bild deutlich, dass die Jesuiten "Farbe bekennen". Denn, schließlich erfand ja der ihrige Jesuitenpater GeorgesLemaître die, --(wie es Albert Einstein anfänglich abwertend nannte)--, "Pfaffenphysik".
JedochHinweis: Später hat A.Einstein mit G.Lemaître (beim Spaziergang im Park) die Problematik "λ-Glied" (klein-geschrieben!) erörtert. => Die am Rande  lauschenden& auflauernden Journalisten sollen Einstein dabei nach seinem "Lämmchen" (klein-gemeint), gefragt haben.
Wie bekannt, wurde dafür, 100[Jahre] später 'als Surrogat' die neu-kosmologische  Integrationskonstante "Λ" erfunden, die ja A.Einstein vorher schon, siehe 1923(PostkarteanWeyl), „fort“-gejagt hatte/hat.
Nun wieder Fortführung zur "Nichtnotwendigkeit-der-"Dunklen-Energie":
Ich will sagen, dass die Unterstellung "Einstein-hätte-sich-geirrt,-als-er-die-Nichtnotwendigkeit-des-Λ-Gliedes-einsah", => [nicht-ehrlich-von-Seiten-der-"Neuen-Kosmologie"] => gemeint sein kann. => Denn, diese Einsicht bekam er ja erst 1923(PostkarteanWeyl) nach einem (brieflichen*)?) Zusammentreffen mit Alexander Friedmann. {Hinweis von mir (HP-41stein): AlexanderFriedmann erklärte offenbar dem verunsicherten AlbertEinstein, dass schon in der "ρDichte" [alles bezüglich der Hubble'schen Expansion] enthalten gewesen sei und das ganz ursprüngliche "λ", (siehe Protokoll von 1917), sowieso "überflüssig" gewesen sei. Noch ein weiterer Hinweis von mir (HP-41stein): Wenn behauptet wird, "Λ" sei die Intgrationskonstante, welche immer hinzuzufügen sei, dann bitte ich die\/den Behaupterer, bei reinen "ê-Funktionen" nachzuschauen, ob beim Differenzieren eine (später-wieder-benötigte Integrations)-"Konstante" anfällt. Übrigens kann man DifferentialKalkül, (Denkweise von AlbertEinstein), nur bei Funktions-diagrammen und nicht bei Schaubildern, erfolgreich anwenden!!}.
brieflichen*)Nachtrag am 29.Dez.2015: Nicht der Brief vom 6. Dez.1922 von Friedmann an Einstein war es, sondern die vorherige Begegnung Einstein's mit Alexandrowitsch Krutkow aus Petrograd zirka 27.Sept.1922 in Leiden. Dieses ist aus  "Einsteins Kosmos" Lit.[417] zu entehmen.
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Allgemein, zu den Fragerunde-Themen, ist bezüglich meiner hier-aktuellen Thematik "2. Hauptsatz&Entropie" zu berichten, dass Prof.J.M.Gaßner [das-statistische-verlorenGehen-der-vorherigen-StrukturierungsOrdnung] in den Vordergrund stellte, während Prof.H.Lesch das [Δ-EntropieAnwachsen], => nein, => die [Δ-EntropieHerausnahme (mittels Fotosynthese)] beim [Strahlungswärme-Durchfluss-durch-das-System-"Erde"] vortrug, (nachdem ja vorher schon die "Fotosynthese" als 'wunderbarer' Erfolg der "Selbstorganisation" gefeiert worden war).
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Die nächste Vortragsreihe, von Prof.H.Lesch alleine und nicht beim Jesuiten-kolleg, fand bei der "Volkshochschule München" in 3 Teilen unter dem Motto "KOSMO-LOGISCH" statt, wobei wiederum die oben in der "Fragerunde live" am Beginn eingeblendeten Schlagwörter der Gliederung dien(t)en, welche aufzählt heißen: 1.Der Anfang von Allem. 2.Die Entstehung des Himmels. 3.Vom Stein zum Leben.
Randbemerkung: Und, ich (HP-41stein) bin bei allen 3 Vorträgen (Vorlesungen) nur an jenen hier-aktuellen Thematiken betreffend die Absicherung 'meiner' Schematik:   "x[Entropie%]"//"(100-x)[Symtropie%]"   interessiert.
Es gibt zum Teil 1: "1.Der Anfang vom Allem", wie üblich, keine Grafiken oder  Urknall-Videos. Es gab/gibt nur die αCentauri-typischen gestikulierend-visualisierenden Szenen vom ShowSpieler "Harald" zu genießen.
In nachfolgendem SCREENSHOT SCAD0156 geht es um die ["Dunkle Energie"] , die aber nicht wörtlich erwähnt wird, weil es vorrangig um die "Dunkle Materie" geht.
Zur "Neuen Kosmologie", die ebenfalls nicht wörtlich erwähnt wird, weiß Prof.Lesch mit gestellter 'Betroffenheit', (allerdings nur sinngemäß von mir zitiert), zu berichten. Das heißt, er gesteht ein: Es gibt Baustellen. => Die "5%" leuchtende Materie läuft Gefahr, nicht mehr ins Parlament einziehen zu dürfen. => Dann gewinnt eine Energie, von der man nicht weiß, aus welcher Ecke sie ihre "72% erhalten hat, paradoxerweise den Nobelpreis. => Doch, die "Dunkle Materie" mit ihren rechnerischen "23%" muss paradoxerweise die Beweislast für den Nobelpreis sowie für das nicht-erwähnte Λ-CDM-Modell) tragen. 
Zur leuchtenden Materie, also [Sternen in denen Kohlenstoff erbrütet wird], stellt Prof.Lesch ein Beispiel heraus, wo ein [Homo-sapiens-aus-seiner-eigenen-Existenz-auf-ein-quantenphysikalisches-Naturgesetz-rückgefolgert-hat], nämlich: Zu FredHoyle, der entschiedener Kritker der UrknallTheorie gewesen sei, weil er Anhänger des SteadyStateModells geblieben sei, wusste er zu erzählen: => FredHoye habe den Helium-Berylium-Kohlenstoff-Zyklus ausgegrübelt.
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Prof.LescherklärtDunkleMaterie&nichtDunkleEnerie

SCAD0156

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Im vorstehenden SCREENSHOT SCAD0156 erklärt HaraldLesch die 'wirklich' beobachtbare "Erscheinung" der "Dunklen Materie". => Diese wird ja allgemein, seit FritzZwicky's NachfolgeGenerationen, als gravitativer Unterschied von ["Rotationskurve" der Galaxien] zur [Kepler'schen Gesetzmäßigkeit] erklärt.
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Demnach hätten "Massive Schwarze Löcher" in allen "GalaxienAugen" ihren physikalisch-angestammten Platz. => Seine (Prof.Lech's) Spitzfindigkeit gipfelte aber in der Frage zu dem "GravitationslinsenEffekt": Wenn "Dunkle Materie" für den "GravitationslinsenEffekt" verantwortlich gemacht werden soll, dann müssten ja "GalaxienAugen" ja zugleich "Masse-reich" und "(gewöhnliche)-Masse-frei" sein. => Dazu auch noch meine (naive) Spitzfindigkeit hinzugefügt: „Und, --(im physikalischen GleichnisBild gemeint)--, müssten dann ein "Tornado-Schlauch" im Innern mit "dunkler Luft" gefüllt sein.
ThemaWechsel: Für den [zur "Dunklen Materie" relevanten KosmoBereich] erwähnt Prof.Lesch die mich interessierenden Entropie»//«Symtropie»}-Erscheinungen nicht; außer, dass er herausstellt im GesamtSystem "Universum" gelte immer der 2.Hauptsatz. => Und er nennt dafür, als gesamtgültiges Erscheinungbild, die (Hubble'sche) «Expansion», wo die Verdünnung und die Abkühlung zutreffend (also Entropie-vergrößernd) gemessen werden könnten.
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Anderes Thema: Anfänglich, zu den Randbedingungen einer thermodynamischen Gleichgewichtsfindung der quantenmechanischen Entwicklung des Universums zitiert Prof.Lesch eine Arbeit aus den 70er Jahren von StevenHawking, dass dieser die Gleichgewichtsbedingung für den Feinabgleich der Naturgesetze errechnet habe und zu dem unfassbaren Wert von "1/10^59" gelangt sei => Das heißt, die Existenz des feinabgeglichenen Universums sei nur zu zirka "10^
60"*) Wahrscheinlichkeit garantiert.
*)Dez
Jan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60"
ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

Da trifft sich der Zufall mit 'meinem' Zufall: Der Wert "ž=10^
60" ist auch der Anfangswert 'meiner' «HubbleParameter»Kurve im SCAD0066 auf der 9ten Seite bei meiner URL "http;\\www.RotverschiebungsParadoxon.de". => Dieser quanten-mechanische Anfangswert, sofort nach dem Verlassen des «Inflations»'Peaks', bei "ž0" bzw. bei "0[Entropie%]" bedeutet andererseits ein völlig-gleichmäßig-beginnendes mit IdealWassersoffgas gefülltes gemäß dem «Kosmologischen Prinzip» gemeintes Universum, dessen komplementärer «Symtropie»Wert ja noch zu Beginn, (unverbraucht gemeint), "100[Symtropie%]" betragen muss.
Mir ist unerklärlich (im Sinne von 'unfassbar'), wie StevenHawking (schon in den 70er Jahren) von der AvogadroKonstante "6,022x10^+23[Phasen/mol]", (also pro "22,4[Liter]") bzw. von der LudwigBoltzmann'schen «Entropie»Konstante "=1,381x10^−23[J/°K]" zu dem unglaublich-glaubhaften Wert "1/10^59" gekommen ist!
{Am 7.Feb.2017 eingefügt: Vorstehendes 'unfassbare' MultiplikationsErgebnis könnte aus "6.10^23" (Avogadro&LoschmidtFaktor) mal "1.62.10^35" (PlanckLänge) gleich  9,72.10^58-fach entstanden sein. Dieses wird als ein wichtiges EingangsVerständnis für [meine Variante des Aufbaus einer "Kreuzwort-Kästen"QuadratePixelStringTheorie benutzt}.
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Eine andere Lektionsstelle: Prof.Lesch gibt im Verlauf des aktuellen Teil 1,
= 1.Der Anfang von Allem, eine für mich mal endlich verständliche Erklärung, wo&wann die "großen 4" (Urkräfte) "relevant" seien/sind. Und, er wendet viel Predigt-Zeit auf, für die Herüberbringung, dass alle ANNAHMEN in einem quasi "FuzzyLogic"-Überprüfprogamm auf auf Redundanz abgeklopft werden müssen/mussten: Siehe auf der Tafel: ANNA=>ANNA=>ANNA=> ANNA in Rückkopplung.
Die Beweislogik für den Feinabgleich der Naturkonstanten mittels vielfältiger, 'phantastischer' Annahmen (siehe =>ANNA=>), die für den "URKNALL" in   komplexen Randbedingungen der QuantenPhysik gemacht werden mussten, steckt auch in StevenHawkings Zahl "1/10^59", welche auf «Entropie» basiert.
{Dieses glaube ich, aus Prof.Lesch's Ausführungen folgern zu können}.
Nachfolgender SCAD0157 soll Anregung geben diese Szenen im YouTube-Original anzuschauen bzw. anzuhören.
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StevenHawhingEntropie=z=10^59fürURKNALL??

SCAD0157

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Vorstehender SCAD0157 zeigt die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit der Anwendung der "FuzzyLogic" für den quantenphyskalischen URKNALL an.
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Nun beginnt mit dem SCAD0158 die zweite Vorlesung von Prof.Lesch, Teil 2:
2.
Die Entstehung des Himmels. => {Als 'Gag' hatte der Animateur Harald die Tafel schon auf der Rückseite ausfüllt gehabt, so_dass meine Leser nachfolgend auf das untere Bild wechseln müssen /können}.
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DersichtbareHimmelheißt"MILCHSTRASSE"

SCAD0158

.Hinweis am 13.Feb.2017: Hier hat eine LöschRoutine von mir irgendwie zu viel Text weggenommen und den Youtube-Aufruf "https://www.youtube.com/watch?v=J-jBnLw6_h4", der nicht mehr geht weggelöscht... 

Vorstehender SCAD0158 zeigt auf dem unteren Bild an der Tafel die Überschrift "MILCHSTRASSE", was in der Vorlesung Teil 2:  2.Die Entstehung des Himmels beinhalten soll.
Wieder beabsichtige ich (HP-41stein) auch bei diesem Teil 2  nur an jenen Thematiken interessiert zu sein, die der Absicherung 'meiner' hier aktuell-hinterfragten Schematik, "x[Entropie%]"//"(100-x)[Symtropie%]" dienlich sein können.
Frage: Was ist beim "Himmel=MILCHSTRASSE" bezüglich der «Entropie»-Entwicklung aus dem Vortrag von Prof.Lesch zu erfahren?
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Da beginnt er die Vorlesung sofort mit der (unausgesprochen-homöopatischen, nur gestikulierend-ausgedrückten) "Verdünnung=10^
30" und rechnet mittels der Avogadro-Konstante "6,022x10^+23[Phasen/mol]" vor, dass in dem (nur aus den Gestikulierungen ersichtlichen) Fläschchen mit der Aufschrift "E30"(?)  gar_kein Heilmittel-Teilchen mehr enthalten sein könne.
=> Meine kritische Anmerkung dazu ist: Ich weiß nicht, ob er (Prof.Lesch) mit seiner Berechnung, welche ja die exakte Einhaltung des Naturgesetzes der Thermodynamik voraussetzen, bei allen Richtern 'recht-bekommen' würde. Denn, schließlich könnte ja doch die 'Verdünnung' geschummelt worden sein, (z.B. falls nicht ausreichend umgerührt worden wäre). Dennoch halte ich seinen "typischen" Vergleich für die Verständlichmachung der «Entropie» als didaktisch außerordentlich "originell".
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Erst beim Zählerstand zirka "25:36" kommt er wieder indirekt auf die «Entropie»Entwicklung im Universum zu sprechen, weil m.E. ja die Verklumpung von Materie in Galaxien gegenläufig zu der Hubble'schen «Expansion» ist.
Allerdings zielt seine Rede nicht auf die "leuchtende Materie", sondern auf die Erscheinung der "Dunklen Materie", wenn er sagt: „Da muss doch etwas sein“, (was den Unterschied ausmacht).
Und, er bringt sein (unausgesprochenes) Paradoxon vor, dass der "Eddington-Effekt", wo ja die Sonne als klassisch-verstandenes "Massezentrum" gedient hatte, nun im Gleichnis vom "Gravitationslinsen-Effekt" herangezogen werden soll, obwohl man die "Helle Sonne"="Dunkle Materie" gar_nicht sieht.
Dennoch läßt er keinen Zweifel aufkommen, dass die seltsame "Erscheinung" namens "Dunkle Materie" 'echt' sei/ist und physikalisch ernst genommen werden muss.
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.Meine Ungeduld richtet sich nun darauf, dass ich (HP-41stein) schon mehrfach an Prof.HaraldLesch und an Prof.MordehaiMilgrom 'Signale' gesendet habe dass die "Erscheinung" der (scheinbaren) Außerkraftsetzung der Kepler'schen Gesetze bei GalaxienAugen leicht&trivial-schematisch erklärt werden könne, wenn man die Überlagerung der beiden Beschleunigungen, nämlich von Hubble'scher «Expansion» und Kepler'scher "Rotation" physikalisch-mathematisch einrechnen würde.
Meine Modellvorstellung, nur zur Visualisierung gemäß Einstein's ART gemeint, ist folgende: Man braucht sich nur vorzustellen, dass eine 'obenauf ', (auf  den noch schlaffen Luftballon) aufgelegte Glasperle, (bzw. ein kleine "Murmel"), einen relativ-tiefen Trichter bewirken kann, der aber beim Aufblasen des Luftballons wieder immer kleiner&flacher wird, weil ja die resultierende Gummispannung von "actio=reactio" bestimmt wird.
Das heißt, die quasi "Rotationkurven"Form der trichterförmigen Einbeulung wird schematisch immer "flacher",  je mehr beim Aufblasen die sozusagen 'ExpansionsBeschleunigung' an der Form der "Rotationskurve" beteiligt wird.
Ich muss zugeben, dass dieses Visualisierungsmodell noch nicht die Hyperbel des {1/R²}-Gesetzes, welche ja bei einer 'idealen' "Rotationskurve" die äußere Geometrie dominiert, 'visualisieren' kann.
Gedankenspiel zu „mehr "3D"-Modell“ der Überlagerung von Hubble'scher «Expansion» und Kepler'scher "Rotation": Ich habe mal vor Jahrzehnten in Sillian (nicht am Gerberbach, sondern an der 'jungen', also 'gefälligen' Drau), wenn-man-so-will, „wissenschaftliche Studien“ durch Beobachtung der Wellenausbreitung durchführt, indem ich wiederholt&wiederholt Steine ins --(mehr oder weniger schnell fließende)-- Wasser geworfen habe => und dazu die ringförmige(?) Wellenausbreitung beobachtet habe.
Meine Studien galten der Frage: Sind die 'Draufsicht'-Ringe bei verschiedenen Fließgeschwindigkeiten mehr oder weniger 'oval-verzerrt' ?“.
Um die damalige Frage "kurz" zu beantworten: Man konnte nur "ahnen", dass bei GefällUnterschieden die 'Draufsicht'-Ringe verzerrt worden seien.
Aber, die Geschichte ging "http;\\HPoersch-41stein.de"-bekanntlich weiter im Sillianer Gerberbach mit dem "Schwimmerwettbewerb" gemäß Gerthsen PHYSIK Buch. => Die relativistische Massezunahme folgt (annähernd Einstein's) Formel für die "longitudinale Massezunahme" "m=mo/[1(υ²/c²)]³".

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Meine jetzig-aktuelle Frage gilt aber der Verzerrung der Wellenausbreitung bei "negativ-beschleunigter", also "abklingender" Hubble'scher Expansion.
Und, dieses setzt voraus, dass sozusagen die Wasserströmung längs der Fließrichtung dort beobachtet werden könne, wo sie mal auf kurzem Abschnitt "aufgestaut" würde. => Und, weil das 'mit dem Aufstauen' in der Natur so wenig-oft präzise vorkommt, genügt es auch, (so denke ich), den umgekehrten Fall zu studieren, wo die sonst "konstante Strömung" mal auf kurzem Abschnitt "auseinandergedehnt" wird.
Und dieses wäre, --(allerdings sehr lokal-begrenzt)--, bei "runden Wasserstufen", also nicht bei üblicherweise "nur-einfach-abgeschrägten-Wasserstufen" der (Wasser)Fall. => Ich müsste also bei der heutigen nürnberger Pegnitz (und nicht bei der damaligen Drau), die Studien fortsetzen.
Doch scheue ich (82-jähriger), diese praktische Arbeit nochmal aufzunehmen. Und, ich möchte 'hypothetisch' diese "StrömungsBeschleunigung" als sozusagen "visualisierte ZeitZerfließung" nur mittels des  nachfolgenden SCAD0159 bringen dürfen: Man sieht dass die "Draufsicht"- Ringe 'oval-verzerrt' geworden sind.

ebay-ZeitzerfließungsBild von Salvatore Dali

SCAD0159

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Vorstehender SCAN0159 zeigt Salvador Dali's Bild als Visualisierung der zusammengesetzten Wellenausbreitung von rein-ringförmiger Rotations-ausbreitung und überlagernder längsStrömung (entlang dem Radiuspfeil der Hubble'schen Expansion gemeint). => Allerdings entspricht das Bild, --(wegen der additiven Überlagerung anstatt der wirklichen differenziellen Überlagerung, wie sie beim MOND-Modell zutreffend wäre)--, mehr der "Dunklen Energie" als der "Dunklen Materie" beim MOND-Modell.
Im Fall der MOND-Modellvorstellung (=ModidifizierteNewton'sche...) betrifft die eingebrachte 'Modifikation' das Kriterium der ja {Newton//Einstein//Wheeler}-basierten "GrenzGeschwindigkeit", nämlich: Bei der von mir so_gen «Hubbel-Beschleunigung» "6,9.10^
10[m/s²]" muss ja physikalisch Schluss sein; siehe gemessenen Wert bei PIONEER10 von zirka "8.10^10[m/s²]" !!
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Und, nun nochmals, --(zurück_kommend auf die "natürliche" (nicht mysteriöse) Entwicklung der «Entropie»//«Symtropie» im GesamtUniversum bzw. lokalen Universum)--, die Sinnfrage: => Was hat die "Neue Kosmologie" davon, die «Entropie» von "Schwarzen Löchern" auf die 120te Stelle hinterm Komma zu beweisen oder zu widerlegen, wenn doch schon aus dem, von Prof.HaraldLesch --(so puritanisch-gesetzlich&naturwissenschaftlich, und so wenig clever-kaufmännisch)-- gespielten "Homöopatie-Paradoxon"  hervorgeht, dass «Entropie»"Beweise" durch Gesetzesänderung widerlegt werden können?...
Doch Spaß beiseite, => durch "natürliche" Umkehrung von [L. Boltzmann-'scher «Desorganisation»] zu [H.Lesch'scher «Selbstorganisation»] => hat die Natur doch längst selbst die Thermodynamik-Orthodoxie manipuliert.
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Die Rechthaberei, ob "Schwarze Löcher" die 'Entropie' völlig verschlucken bzw. nichtvöllig verschlucken, sondern an den Polen ausdampfen, oder neuerdings an den Polen hinaus-'beamen', hat leztlich nur den einen Zweck, [Bücher zu verkaufen] bzw. genauer gesagt, Meinungsmacht auszuüben.
Das war zu allen Zeiten jener ursächliche Grund von dem, was die religiösen bzw. esoterischen Führer soo 'masochistisch' angetrieben hat...
Dieses ist das w i r k l i c h - w a h r e  Symtropie-Gesetz der "Selbstorganisation". 
 

Es geht weiter mit dem Teil 3 der Vorlesungsreihe, 3.Vom Stein zum Leben Kosmologisch, der am 12.12.2014 veröffentlicht worden ist.
Vorstehend habe ich schon die "Selbstorganisation" vorweg als bekannt vorausgesetzt. Nun werde ich diesem Begriff jene Bedeutung geben, die Prof.Lesch dieser Wörtlichkeit zugedacht hat.
Und, dann werde ich für mich, das heißt für meine 'Rechtschreibung', (wegen der beinhalteten, von mir dem Begriff zugedachten Randbedingungen), die äußere Form «Selbstorganisation» schreiben.
Ich beginne --(bei der Analyse der Prof.Lesch'schen Vorlesung "3.Vom Stein zum Leben")-- bei Zählerstand zirka "1:17:00", wo Prof.Lesch, -{Achtung, nicht wörtlich, sondern [freisinngemäß von mir so verstanden] und jetzt einfach so von mir dahingeschrieben}-, behauptet, dass "heute" die 'Lebensentstehung' (Urzeugung auf der Erde) nicht mehr möglich sei, weil die damalig-besonderen Umweltbedingungen momentan nicht mehr vorlägen, was er offenbar auch insbesondere 'statistisch' gemeint hat. Denn, die Zeit spielt für die Ereignis- Menge von EntwicklungsChancen eine ganz wichtige Rolle.
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Und, wenn man einbezieht, dass die Abkühlung "[
Δ°K]" mit der Zeit erfolgt und zugleich  die EntropieKonstante "ḳ=1,381x10^−23[J/°K]" lautet, dann sieht man schon, dass die Zeit für das Zustandekommen statistisch-vieler Ereignisse entsprechend "bedacht" werden müsse, wobei ja auch noch berücksichtigt werden muss, dass einerseits zu hohe Temperatur "Hitze-" bzw. "Strahlungstod" bedeuten würde bzw. andererseits zu niedrige Temperatur "Kältetod" oder zumindest "Stillstand [von wärmeinduzierten Ereignissen]" bedeuten würde.
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Bei zirka Zählerstand "10:00" schält(e) also Prof.Lesch heraus, dass das (irdische) Leben nur in einer "habitablen Zone des" Weltalls entstanden sein könne.
Dabei hebt er hervor, dass die Zufuhr bzw. das Vorhandensein von Wasser auf dem Felsenplanet 'Erde' eine statistisch ('symtropisch') außerordentlich wichtige Randbedingung für den Zufall "LebensEntstehung" gewesen sei.
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habitableZone=ERDEmit H2O,wobei"kein"ausgewischt

SCAD0160

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Vorstehender SCAD0160 zeigt, dass das Wort "kein" (von mir, HP) durchkreuzt ist; was heißt, dass die 'Erde' Wasser bekommen hat und dadurch zur "habitatablen Zone" geworden ist. {Hinweis: Der Rheinländer "HP" hat sich verschrieben, siehe "ausgewicht". Dieses schreibt man doch mit "sch". => Erklärung: Der Hesse "HL" hatte das "KEIN" ausgewischt gehabt, um die 'ERDE' auf didaktische Weise "MIT" H2O zu versorgen}.
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Bei Zählerstand zirka "18:00" erinnert(e) Prof.Lesch (mit meinen Ergänzungen gemeint) die Zuhörer daran, dass das irdische Wasser nicht "absolut" von den sogenannten "kohligen Chondriten" stamme, sondern dass der Sauerstoffanteil längstvorher schon bei den Brut-Vorgängen der Sternentstehung erzeugt worden sei. => Somit sind wir bezüglich «Entropie»Mehrung (bzw. komplementär dazu) bezüglich «Symtropie»-Mehrung, (im gesamtUniversum gemeint), bei dem universal-wichtigen "Massendefekt" angekommen.
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Die GravitationsKompression der verklumpten (ursprünglichWasserstoff)Materie-ansammlungen hat also zur FusionsBindungenergie des Sauerstoff geführt.
Es ist GravitationsEnergie in positiv-gezählten "Massendefekt" umgewandelt worden. Das heißt, bei der Kernfusion wird positiv-gezähltes, also "+mc²" erzeugt, aber allerdings dummerweise "Massendefekt" genannt.
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Und, wenn in der EntropieKonstante "ḳ=1,381x10^−23[J/°K]" die hypothetisch-gemeinten 'IdealgasTeilchen' sozusagen [als "Massendefekt"quantisierte WasserstoffHälften] gezählt würden, dann käme --(mit Umrechnung von "[J=N.m]" in "[kg]")-- heraus, dass die "1/1,381x10^−23= 7,24.10^+22" IdealTeilchen=Protonen je "1,672.10^
27[kg]" zusammen "1,21.10^4[kg]" Masse haben müssten, um die PlanckMasse zu definieren.
=> Jetzt hatte/hätte ich die Vermutung, dass diese Menge nochmal (mittels "E=mc²" relativistisch) auf "1,21.10^
4[kg] .9.10^16[J/kg]=1,089.10^+13[N.m]" pro "Δ=1[°K]" Erwärmung zu relativieren seien.
=> Aber, das kann ich nicht glauben. => Und, wenn ich die "1,21.10^
4[kg]" nicht relativistisch umrechne, und spontandirekt von der bekanntlichen Annahme ["10^+32[°K]" beim Urknall] ausgegangen wäre, dann kämen schon halb-glaubliche "1,21.10^+28[kg]" heraus. => Denn, bekanntlich wiegt das Universum zirka "10^+55[kg]".
Vielleicht ist ja -im davorigen Denkansatz- die "Massezunahme" mittels des Multiplikators "c²" (in der Formel für die Ruhemasse "Eo=mc²") unsinnig gewesen und müsse durch einen Brown'schen, temperaturabhängigen, vielleicht  "x/{1(υ²/c²)}"-Schnelligkeitsfaktor ersetzt werden. 
Ich gebe es auf, weiter über den UrGrund der masseträgen «Symtropie» zu spekulieren.

*)Am 2.Juni2021 nachträglich zu obiger „EntropieKonstanteeingefügt: Außer jenem Sachverhalt, dass es nicht die „absolute Temperatur "0[°K]" gibt, behaupte ich aber, dass die sogenannte „Planck-Weltnoch nicht „Die Welt der kleinsten Einheiten“ darstellt, sondern , dass es noch eine weitere Verfeinerung der Stufen in der absoluten KleinstWelt geben kann. Wenn ich die PlanckLänge "10^35[m]" zum „Relations“-EinheitsMaßstab erhebe, bleibt die [cgs]-Welt trotzdem erhalten. 
Anmerkung
:
Das Pörsch‘isch „
[cgs]-absolute Wirkungsquant“ ist mit "1,58[N.m.s]" um "0,94.10^+34-fach" mächtiger, als das original-längere Planck‘isch [cgs]-willkürliche Wirkungsquant von "1,67.10^−34 [N.m.s]".
(wobei bei ersterem "1,58[N.m.s]" die stärkere Verdichtung mit 14zoll-SchriftGröße
und bei letzterem "1,67.10^−34 [N.m.s]"ie geringere Verdichtung mit 16zoll-Schriftgröße gegenläufig geschrieben ist). 


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Beim Zählerstand zirka "23:40" spricht Prof.Lesch von einer Gleichgewichts-Temperatur in der Gegend von 250[°K]“..., was ja Auswirkung auf vorgenannt-spekulativen Brown'schen Schnelligkeitsfaktor haben müsste.
Beim Zählerstand zirka "31:18" wendet er die Tafel und kündigt den Wechsel vom GLEICHGEWICHTSSYSTEM zu den  NICHTGLEICHGEWICHTSSYSTEMen an.
Es geht in der Natur um's DISSIPATIVE UmVERTEILEN der EnergieUnterschiede (m.E. Erzeugung von neuen "Bindungen").
H.Lesch lobt ErwinSchrödingers Buch "Die Entstehung von Leben" und trägt vor, dass alle "VielTeilchen-Systeme", --während sie (damals ständig chaotisch)  DISSIPATIVE UmVERTEILUNGEN vornahmen, aber heute beruhigt sind--  "ALTERN" müss(t)en. Er sagt: Und, wenn wir als VielTeilchenSysteme ins GLEICHWICHT gekommen sind, dann sind wir tot“. {Hierzu ist der Zählerstand "34:00"}.
Nachstehendes Bild SCAD0161 ist "gestellt", weil Prof.Lesch auf die rechte Seite "um-montiert" worden ist. Aber, die weiß-überschriebenen Texte sind "echt".
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LebensEntstehungdurhDISSIPATIONvoMassendefekt

SCAD0161

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Auf vorstehendem SCAD0161 geht/ging es {beim Zählerstand zirka "31:00"} um die Worte "DISSIPATION" (lat. verteilen; hier besser: von Fall zu Fall umverteilen; nämlich im Kontext zu dem Begriff "NICHTGLEICHGEWICHT").
Damals -bei der LebensEntstehung- strömte 'unheimlich' viel Energie, z.B.
// Ebbe&Flut // StarkregenPerioden // CO2-Auswaschung // WärmeStrahlung // UV-Strahlung // von außen in die MEERE auf der 'ERDE'.
Die ständigen Umverteilungen (DISSIPATION) in den UNGLEICHGEWICHTs-Systemen provozierten 'Bindungs'Wechsel, die zu neuen Kombinationen von MONOMEREN führten. Alles stand unter dem Druck günstiger EnergieKonstellationen (Bindungen) im Zusammenhang mit dem Trend zur "Selbstorganisation".
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Bei Zählerstand "54:51" sagt HaraldLesch: „Wenn die Frage nach Gott gestellt wird, dann (aber bitte) nicht bei dieser empirischen Geschichte“.
Und, sinngemäß wurde ausgesagt und argumentativ bezüglich eines "Gottesbeweises" vorgetragen: Dieses war kein übernatürlicher Eingriff von irgendeiner ÜberNatur, sondern materielle Selbstorganisation, --(also rein materiell(!))--.
{Meine Gewissensfrage dazu, (zu dieser Verkürzung) lautet: Ist es erlaubt, einen kausalen Erstbeweger logisch zu fordern zu dürfen, welcher die gelobten "Selbstorganisations"-Gesetze schon vor dem Urknall in die QuantenPhysik "gewollt-eingeplant" haben könnte?}.
=> Ich weiß, dass "ich es nicht fassen kann", => "nicht akzeptieren" an einen 'unkausalen' Urgrund allen Seins glauben zu müssen.
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Überschrift: "humane GlaubensSache".
=> Ich weiß, dass Beten nichts materiell bewirken kann, weil es dem sogenannten "Lieben Gott", der mich „erhören“ könnte, ja  gar_nicht gibt.
=> Aber, dennoch bin ich mir sicher, dass [mein zuständiger, von der Charles Darwin'schen "Selbstorganisation", in meinen Kopf platzierter, "persönlicher" Gott], in meinem Bewusstsein existent ist.
Und, auf diesen zu hören, zwingt mich ja, --(auch von Atheisten unbestritten)-- mein Humanitäts-/Human-Gewissen.
=> Das Problem für mein "Selbsbewusstsein" ist nur, dass mein tatsächlich verspürter "innerer Schweinhund" auch von derselben  "Selbstorganisation" erzeugt worden sein muss.
=> Wenn nun der "innere Schweinhund" mir aktuell-eigennützig einzureden versucht, z.B. die Syrienflüchtlinge außen vor“ halten, warnt mich mein [von den Medien-irritiertes Human-Gewissen]: „Den guten Christen musst du helfen; aber den bösen Terroristen darfst du Tod?&Verderben wünschen“.
=> Was soll ich nun machen?, genauer gefragt: was soll einjeder von uns humanistisch-fommen Menschen machen, um kein "schlechtes Gewissen" zu bekommen?
=> {Tipp: Man lese beim naiven I.N.R.I. nach: Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. "Wer ist dein Nächster"?.  Und dazu noch ein (wie man so sagt) "gut-gemeinter" Hinweis: Die 'anderen' Samariter galten nicht als so vollwertig "religiös-fromm" wie die 'eigenen' Jerusalemer}.
Nachsatz von KurtTucholski (glaub'ich): „Gut gemeint ist oft das Gegenteil von "Gut" “...
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Fortsetzung beim Zählerstand "33:41": Dort gibt es (glaub'ich, vom HL) einen  "Versprecher", nämlich: „und all die Elementarteilchen, die altern“...
=> Gemeint ist m.E. die [Vielfalt der NichtelementarTeilchen], welche (Vielfalt) als "Zustand" „altern“ müsse, weil "VielTeilchenSysteme" in einem speziellen Zustand seien, der durch "Selbstorganisation" entstanden sei. => Diese spezielle "Selbstorganisation" oganisiere sich nämlich zuerst zum "Leben" und dann zum "Tod".
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Ein zwispältiges Kriterium für das [speziell-zufällige Zustandekommen von systematischen  Ansammlungen] sei der Dualismus von WasserLiebhabern ("Hydrophilie") und Wasserhassern (Hydrophobie) wird gesagt.
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ZwischenDiskussion: Warum bringe ich (HP-41stein) dieses Thema der Gegensätzlichkeiten "--philie" versus "--phobie" auf 's Tablett?
Antwort: Dahinter steckt, --(weil ja Prof.Lesch dieses Pänomen so ausführlich vorträgt)--, der [RichtungsPfeil der Amplitude abhängig von der Zeit] beim {"50[Entropie%]" // "50[Symtropie%]}-Geheimnis.
Während "universal" die L.Boltzmann'sche Thermodynamik, also schließlich deren  2ter Hauptsatz das Weltschicksal (im ersten Quadranten des Maya- Kalenders) bestimmt, gilt "lokal" das sozusagen "Menschenschicksal"="Leben".
Die ĸ-ê-Kurve der "ž-Werte", also der Gesamt«Entropie»Entwicklung ist aber dagegen sozusagen [eine "vielstufige" (gesamtuniversersell)übergreifende, stolperfrei-homogenisierte, kontinuierliche IntegralKurve.
Die Natur bilanziert ja nur, (in kleinen Stufen gemeint), was Menschen&Katzen (und vorher&nachher andere Katastrophen-Ereignisfolgen) angerichtet haben&habenwerden.
{Schrödinger's Katze lebt so lange, bis sie (als "VielTeilchenSystem", vom Schicksal getroffen wird)... ..und dann erst sterben darf}..
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Neue Überschrift: Zu den Naturgesetzlichkeiten//ditoUngesetzlichkeiten:
„Schicksalsvorhersage ist: {"50[Entropie%]"//"50[Symtropie%]}-Statistik.

Die hiesige Fortsetzung wird [möglicherweise „bis-auf-weiteres“] erfolgen, falls das Schicksal es weiterhin zulässt.
{Bei meinem Alter von 82
[Jahren] schaut man schon mal jeden Morgen in der Zeitung nach, wo der vorstehend-gemeinte {"50[Entropie%]" // "50[Symtropie%]}- Blitz im Bekannten&FreundesKreis eingeschlagen hat.
In der vorigen SamstagsZeitung ist die Urnenbeisetzung von einem früheren Siemens-Kollegen für diese Woche angekündigt worden. => Mal sehen wer  da noch anzutreffen sein wird...
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Noch-immer-noch-nicht-vollständige-Aufzählung-der-Randbedingungen:
Meine Leser werden von mir wohl erwarten, dass ich (HP-41stein), vor meiner Verabschiedung, noch die Zyklizität de
s [{"50[Entropie%]"//"50[Symtropie%]}-Abwechselns] längs der 'kontinuierlichen' ["ž-Werte"-anzeigenden «Hubble-Parameter»Kurve] des  m u l t i f u n k t i o n e l l e «echtHubbleDiagramms»,  siehe "http;\\www.HubbleDiagramm.de" auf der 15ten Seite gleich am Anfang, oder in "http;\\www.RotverschiebungsParadoxon,de" auf der 2ten Seite erläutern werde.
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Also: was ist das "Neue" an der ÜbergangsStelle des Schicksalswechsels entlang der "Werdungs"Funktion zu der ja komplementären "Zerfalls"Funktion? (Oder anders gesehen: „Was ist der SchichsalsUnterschied zwischen beiden? => klare Antwort: „Der Wechsel von "Zerfalls"Funktion zur "Werdungs"Funktion ist lediglich eine zeitlich-Pythagore'sche Phasenverschiebung von "/4=½.π".
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Diese Abfolge von «Entropie»//«Symtropie»//«Entropie»//«Symtropie»// muss für die "Lebens"Abschnitte 'lokal' betrachtet werden, owohl wir bezüglich der "Werdungs"Funktion bei der 'universellen' L.Boltzmann'schen «Entropie», also [beim Mündungsfeuer des "Kanonen(rohr)Gleichnisses" sofort nach dem Urknall] anfangen mussten. => Das "Leben" begann ja quasi erst „5-vor-12“.
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Aber, dennoch muss die Einpassung [der kurzZyklischkeit der "Lebensperioden"]  funktionell-chronologisch mit den [gesamt-übergreifenden Randbedingungen der URKNALL-Hypothese] KOSMO-LOGISCH-vernünftig bleiben.
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Gedankensprung: In 'meiner' diesbetrefflichen URL "http;\\www.Single-Wheel-41stein.de" geht es nicht um's "EinRad-Fahren", sondern um die Erbfolge-Zusammenarbeit von JohnArchibald Wheeler mit AlbertEinstein, 'seinen'= (Einstein's) Wunschtraum zum Erfolg zu bringen, nämlich 'beider' Träumer sollPythagore'ische "geometrodynamics-theory" zum Erfolg zu bringen.
Doch diese Theorie „failed“, weil für Einstein's "Energie-Impuls-Tensor", --[(siehe auf Lit.[170]Seite83 die unvollständiggelöste Einstein'sche Aufgabenstellung (für den
Energie-Impuls-Tensor)]--, nicht endgültig gelöst werden konnte.
Diese unvollständig-gelöste AllgemeineRelativitätsTheorie-Aufgabenstellung lautete bekanntlich: „3. Seine Divergenz soll identisch verschwinden“.
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Also, Wiederholung: In 'meiner' URL "http;\\www.SingleWheel-41stein.de" geht es, => nach dem vorherigen Scheitern der {Energie-Impuls-Tensor}-Problematik bei der J.A.Wheeler'schen "geometrodynamics-theory", =>  abschließend auf der letzten, 12ten Seite darum, die bisher als sozusagen [tautologisch-erkannten] Erkenntnisse aufzuzählen, was hier mit folgendem SCAD0105, einer quasi  Inhaltsangabe, wiederholt wird:  

ZeilensindMosaiksteinedieeinGesamtbildergeben

SCAD0133

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Vorstehender SCAD0133, [also die zeilenweise tautlogische Aufzählung und Einarbeitung der Phänomene und Funktionen], hat --[in 'meiner' URL
http://www.SingleWheel-41stein.de, dort auf der letzten, nachgeschobenen 12ten Seite]-- seine/ihre vollständige (sehr langatmige) textliche Erläuterung.
Deswegen biete ich an, diese URL von hier aus [anklicken zu können und von dort nach Besuch der dortigen, letzten, 12ten Seite hierher zurück_kehren zu können]. (Mozilla Firefox macht's leicht).
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Doch, wer diesen Zeitverbrauch scheut, und sofort weiter_lesen will, dem rate ich [in nachfolgender Kopie vom Text der 12ten Sei],  jenes hochinteressant-neue Detail der Zyklidizität des {"50[Entropie%]"//"50[Symtropie%]}-Abwechselns nachstehend zu lesen:.
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*) Hier erst am nächsten Tag, morgens am 30.Sept.2015 eingefügt: Der Zerfall bedingt ja zwingend eine vorherig-gewesene Existenz.
=> Diese Logik steckt dann in 'meiner' ErkenntnisNeuheit, (die nun-hier
-aktuell-in-der-TextKopie) in Form des KomplementärSchemas dargestellt ist (und dort auf der 12ten Seite) langatmig erklärt wird, nämlich: "
[50Entropie%]"//"50[Symtropie%]" überlappen sich und wechseln sich zugleich einander ab.
Das heißt praktisch: Mit der Reproduktion von bestehendem Leben (ab derZeugung) wird lokal
&zeitbegrenzt der "WerdungsProzess" des Menschen bis auf volle Blüte gleich maximal "50%" gestartet.
Vertröstung: {Die Erklärung jener andersartigen Sache von der "zersprungenen Tasse" bzw. von der "Urne mit der Asche darin", muss auf viel, viel später verschoben werden; denn, hier geht es ja quasi um's Überleben (und nicht nur um's "ruhe-in-Frieden")}.**)
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Nochmals von vorne: Die erste Generation beginnt lokal
&zeitbegrenzt bei "Null", also mit "0[Symtropie%]" und wächst heran bis zur vollen Blüte bei "50[Symtropie%]", aber zeitgleich mit der Überschreitung dieses Höhepunktes (der Gesundheit der ersten Generation) wird die zweite Generation gezeugt; und, für die erste Generation wechselt Prinzip="Werdung" mit dem Prinzip="Zerfall" ab.
Das heißt, ab dem Zerfall-Beginn der ersten Generation mit den aktuellen "50
[Entropie%]", die ja bis auf spätere "100[Entropie%]" anwachsen wird, nehmen die Krankheiten der ersten Generation zu.
Und, während die zweite Generation bis auf "50
[Symtropie%]" aufblüht, wird schon die dritte Generation bei Reset=Null gezeugt; bzw. wird mit "0[Symtropie%]" gestartet, als zeitgleich die erste Generation bei "100[Entropie?]" gerade das Zeitliche gesegnet hatte.
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**) Es hat sich nachmittags am 30.Sept.2015 ergeben, dass das bestellte Büchlein von Erwin Schrödinger "Was ist Leben" eingetroffen ist (und 'meine' Lit.[560] bekommen hat). Sogleich habe bei ihm zu jenem Kapitel: "58.Was ist Entropie" weiter_lesend, auf [dto]S141 im Kapitel "66.Das neue Prinzip ist der Physik nicht fremd" entdeckt, dass er, --(MaxPlanck zitierend)--, zwei seltsam-unterschiedliche Prinzipien gegeneinander entropisch verglichen hat: a)"Ordnung aus der Unordnung" und b)"Ordnung aus der Ordnung". => Der Leser wird inzwischen sofort erfasst  haben, dass a) z.B. bedeutet kann: "Kristallbildung aus der wässrigen Lösung" oder  b) z.B. bedeuten kann: "Erbrütung neuen Lebens aus dem befruchteten Ei".
Zuerst zum Fall a): Dieses Prinzip ist nach dem 2.Hauptsatz verboten, weil es die [bedingungslose Umkehrung der "Auflösung der Kristalle"] bedeuten, also wie-gesagt a)=selbsttätige[Ordnung-aus-der-Unordnung] bedeuten würde und --(wegen der Umkehrung der Carnot'schen 'verlorenen Masse')--, "WärmeZufuhr" bedingen würde, um "BindungsSymtropie" einbauen zu können, was ja logischerweise dann eine negative "Vergrößererung der Entropie" ("Entropie-Umkehrung") bedeuten würde. {Den Begriff bzw. vorerst lediglich die Bezeichnung "negative Entropie" findet man auf [560]S128 zum Zwecke der Wiederhestellung des bestehenden SystemGleichgewichts}.
Das Formulieren im Konjunktiv zeigt aber auf, dass L.Boltzmann'sche Verbot aufgehoben werden könnte/kann, wenn sozusagen die Zufuhr von Carnot'schem 'Massendefekt'="Wärme" ermöglicht wird. {Didaktischer Hinweis: Der Fall a) hat noch nichts mit oben gelb-getexteter Thematik zu tun.}
Im Fall b)=selbsttätige[Ordnung-aus-der-Ordnung] muss m.E. prinzipiell "altes=bestehendes =existentes Leben" vorausgesetzt gewesen sein. Und, weil von niedrigem Entropie-Niveau ausgegangen wird, welches konstant-niedrig gehalten werden soll, müsste m.E. bei b)=[Ordnung-aus-der-Ordnung] sozusagen Bindung "Wärme" aus Carnot'schem 'Massendefekt' eigentlich gar_nicht zugeführt werden.
Das Ausbrüten des Ei's und im Nest oder der Eier im gewärmten Sandstrand hat am Beginn des biologischen  Heranwachsens noch nichts mit der später konstanten Existenz des erwachsenen Lebewesens zu tun. Natürlich kann das "erwachsenSein" auch schon sofort nach der Zellteilung beim "Einzeller" oder sofort nach der Metamorphose beim "Schmetterling" gedacht werden. {Fortsetzung unten bei [am 5.Okt.2015]}.
Mein obiger gelber Text aus der URL "SingleWheel-41stein" betrifft also den Fall b)=[Ordnung-aus-der-Ordnung], welches Prinzip von Erwin Schrödinger in Lit.[650]S241 m.E. schematisch dem "Leben" zugeordnet wird/ist. 
=> Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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So viel zur Reproduktion bereits bestehenden "Lebens" von 'mir' im aktuellen Kontext zu Prof.-HaraldLesch's Vortragungen.
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Bei Zählerstand "54:51" sagte (oben) HaraldLesch: „Wenn die Frage nach Gott gestellt wird, dann (aber bitte) nicht bei dieser empirischen Geschichte“.
Und, sinngemäß wurde von ihm ausgesagt und argumentativ bezüglich eines "Gottesbeweises" vorgetragen: Dieses war kein übernatürlicher Eingriff von irgendeiner ÜberNatur, sondern materielle Selbstorganisation, --(also rein materiell(!))--.

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In mir aufgekommene Frage: ...Ja gibt es denn, komplementär dazu, auch eine hypothetisch-materielle-virtuelle aber praktisch-überflüssige Selbstorganisation?
Wer bestimmt denn, dass der "Werdungs"Prozess stattfindet und wer hat päter zu entscheiden, dass der "Zerfalls"Prozess="Tod" beginnt?
Ist es, wie bei Schrödinger's Katze, dass der LiebeGott (als allerletzte Instanz) „schuld-ist an dem radioaktiven Zerfall, welches Ereignis ja das-Ende-der-Katze“ einleitet?.

Dann muss logischerweise der LiebeGott (als allererste Instanz) auch „schuld-gewesen-sein“ an jenem seltsamen Vorgang, dass die Katze als "noch-kalter-Kadaver" dort lag, und zufällig ein [Teilchen-des-radioaktiven-Zerfalls] oder auch ein [Wellenpaket-der-UV-Strahlung] sozusagen als "Odem-des-Lebens" wirkte und den kalten Kadaver wieder_erwärmte, so_dass der Kater sozusagen  [vom-natürlich-materiellen-Zustand] zum [paradox-übernatürlich-virtuellen-Zustand] "verzaubert"*) worden ist. => {Einstein würde ja von einer "spukhaften Erscheinung" gesprochen haben und bezüglich seines 1920er ART-Äthers "neu-auferstanden" hinschreiben}.
Ich will sagen, keiner von uns Menschen kann verstehen, dass einerseits [gezielte (also starke) Röntgenbestrahlung von KrebsTumoren], "heilen" können soll, aber andererseits [die (aufsummierte) schwache Strahlungs-belastung bei der Mammographie] statistisch-zwangsläufig-oft zur "KrebsErkrankung" führen müsse.

{Paradoxe Frage: Ist der LiebeGott ist "ungerecht", weil er (statistisch-gemeint), den Privatpatienten mehr helfen täte als als den Kassenpatienten? Oder nehmen, (nach 'seiner Ansicht' von-mir-gemeint), beide Patientenarten gar_nicht mehr an der Ch.Darwin'schen Auslese der reproduktionsfähigsten Lebewesen teil?}.
*)Man lese auf der hiesigen 11ten Seite den Zusammenhang bzw. den Nichtzusammenhang mit dem FriedrichWohler'schen "Vitalismus" nach.
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Doch, was hat des "krankWerden" bzw. "gesundBleiben" mit meiner 'brennenden' (übrig_gebliebenen) Frage zu tun: „wann&wo&wieso&warum ist die kausal-vorherige Voraussetzung für's "krankWerden" bzw. für's "gesundWerden" in die komologische "Determinalion" einzugliedern?.
Denn, => es ist ganz, ganz wichtig zu reflektieren, => ein "toter Körper" ("intakte-Tasse") kann nicht "gesund_werden"..

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Es ist seltsam: Diese 'meine' brennende Frage scheint es in der Paxis nicht zu geben. Denn, vorher: Prof.Lesch bzw. jetz-eben: ErwinSchrödinger haben sofort vom [Fall b)=selbsttätige[Ordnung-aus-der-Ordnung]] weiter_philosophiert, und offenbar eine Antwort für überflüssig“ gehalten, weil mit dem Urknall zugleich beide Fälle als Ereignisse der Determination auf dem Tablett erschienen seien.
Und "Gott", den "Schöpfer", (das "NICHTS" des LawrenceKrauss) könne&dürfe&brauche man nicht zu erklären sondern lediglich Fallbedarfsweise „thematisch zu tabu'isieren“.
Nachfolgend ist bei dem SCAD0162 das "Fallbedarfsweise" eingetreten, dass anstatt "Gottes-Schöpfung" der "MENSCH=ANTROPOS" als zerstörerischer Schöpfer im ANTROPOZÄN erscheint.

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Das ANTROPOZÄN als Zentrum der Evolution

SCAD0162

 

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Vorstehender SCAD0162 zeigt dass im NICHTGLEiCHGEWICHT (von mir verschrieben) Schreibfehler passiert ist. Aber das betrifft nicht das Zentrum der Tafel, wo im ANTROPOZÄN der ganze Klimawandel beginnt. Auch betrifft es nicht den LIEBEN GOTT, der aus dem Zentrum verdrängt worden ist, (wie man sieht).   
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Im KOSMOGesellschaft-Spiel von DISSIPATION und NICHTGLEICHGEWICHT erscheint deswegen sofort nach der (Verdrängung der) PROCARYONTEN die Epoche des ANTROPOZÄNs
auf HaraldLechs's Tafel im vorstehenden SCAD0162 und, bei Zählerstand "1:40:00" bewundert, --(von mir ironisch-empathisch gemeint)--, der Menschenfreund Harald seine eigene Herkunft, wenn er bezüglich seines Human-Gewissens sagt: „Soll ich wirklich das tun, was mir die natürlichen (MACHO)Triebe vorgeben? Oder sollten "wir-uns-domestizieren"? Und, weiter.. Die --(über-die-Ch.Darwin'sche-Auslese-hinausgehend-gemeinte)-- kulturelle Evolution namens "DOMESTICATION", (was allerdings nicht auf der Tafel erscheint), hat uns befähigt zur Kom(m)union zu gehen <=> (hat er als Protestant nicht gesagt); sondern, er hat (glaub'ich) formuliert: „ ...hat uns befähigt, (per Kehlkopf MASOCHISTISCH =>HUMANISTISCH) zu komunizieren “. Und, weiter.. Und, wir EUROPÄER sind Vorbild für die anderen 'Erd'-Teile...
Doch noch ein AbschlußWunsch von dem EUROPÄ'ischen Mensch HaraldLesch: „Baut keinen Scheiß!“.
Das letzte Wort (als Wunsch) habe ich (HP-41stein): Ich möchte nicht,
(in jenem Sinne von meiner früheren Zitierung von KurtTucholski, glaub'ich), missverstanden werden: „gut-gemeint ist oft das Gegenteil von Gut. Denn, ich bin unverbrüchlich&(älterer) Fan von Prof.Dr.HaraldLesch. {Unsicherheits-Spaßfrage von mir (HP-41stein): müsste das vielleicht besser&sinngemäßer 'unverbrecherisch' oder 'unzerbrechlich' heißen?}
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Am 8.Okt.2015 nachträglich eingefügt: Nachdem die [Sinn-des-Lebens-Frage]:
Wer hat den Odem des Lebens gespendet von HaraldLesch 'spielerisch-übergangen' worden ist, stelle ich (HP-41stein) die [gemeinte Lebens-Prinzipfrage] andersherum: Wer hat die Kobalt60-Quelle (gegen den Schimmelpilzbefall beim Ölbild) eingeschaltet?; => wobei man an das "ZerfallsEreignis für die Auslösung von Schrödingers-Katzen-Tod" denken möge! => War es doch der Liebe Gott? => der das Kobalt60 beim Urknall schon voraus_geplant hatte? {Man mache sich schlau mit "https://www.helmholtz-berlin.de/angebote/tt-industrie/methoden/kobalt/index_de.html" und dem anderen bdw-Artikel http://www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/physik/-/journal_content/56/12054/1113845/Einfrieren-beim-Erhitzen/}
Nach 'meinen' FuzzyLogic-Rückschlüssen muss jedes 'Wirkungsquant' "kausalexistent" sein.
=> Das heißt, die "Wahrscheinlichkeit" der QuantenPhysik ist das komplementäre Gegenteil von "Zufälligkeit".
=> Jedes noch nicht zerfallene Atom beim Kobalt60 wartet noch auf  'sein' zukünftiges Vorbstimmungs-Ereignis.
=> Die von Prof.Dr.HaraldLesch gemeinte [Ära der zufällig-günstigen-Umweltbedingungen-für-elementare-Lebens-Entstehung], --(an der Tafel vor dem "ANTROPOZÄN")--, muss logischerweise eine "vorbestimmte Wahrscheinlichkeit" beinhalten.
=> An der  N o t w e n d i g k e i t  eines "Vorbestimmers" führt dann allerdings kein mehr Weg vorbei...
=>
Die nächste 'Fragenrunde' wird nicht mehr „Gott-frei“ sein können, höchstens „gottlos“; (Ende der Diskussion).
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Auch dazu, --(zu den 'günstigen' Umweltbedingungen zur LebensEntstehung)--,  gibt es von mir am 18.Okt.2015 einen 'Nachschlag', den ich bei JosefM.Gaßner's Vortrag "Entstehung des Lebens: Wo kommen wir her", gefunden habe:
"https;\\www.youtube.com/watch?v=ky2ej8jsaAk". Mein Nachtrag befindet sich ganz am Schluss. 
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Nun warte ich noch auf das bestellte Buch (eine VorträgeSammlung) mit einer Arbeit von MaxPlanck darinnen zur Quantentheorie als "statistische Mechanik", welche "Determination" erzeugen könne.
Darin möchte ich jene "Vorbestimmung" finden, die [aus einem kalten Kadaver] einen [Warmblüter] machen kann. => Mal abwarten, ob die QuantenPhysik zur Lösung des „letzten Rätsels“ die Schlüsselfunktion in sich birgt.

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Am 5.Okt.2015, das Buch ist nun da (und hat 'meine' Lit.[562] bekommen); und, ich habe schon darin nach zwei diversen Themenkreisen 'geblättert': zuerst nach dem von ErwinSchrödinger zitierten Vergleich  a)"Ordnung aus der Unordnung" und b)"Ordnung aus der Ordnung". Aber, da bin ich nicht konkret fündig geworden, weil MaxPlanck sich hauptsächlich mit den "AbklingPhänomenen" der Oszillationen im Spektrum der "Hohlraumstrahlung" eines "Schwarzen Körpers" befasst hat, was "irreversible Erscheinungen" sind.
Zur Thematik "Ordnung aus der Ordnung" konnte ich noch keine Denkansätze von MaxPlanck finden.
Der zweite Themenkreis ist der grundsätzlich erst-wichtigste: Was hat die aktuelle «Entropie» bzw. die noch aktuellere «Symtropie» überhaupt mit SpektralKurven und QuantenPhysik zu tun?
{Später mehr...}.
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*)Wegen "moralischverantwortlichem Gewissen", hier Nachtrag am 6.Okt.2015: Ich glaube nicht, dass ein Hund sich Selbstvorwürfe machen könne/könnte, weil er ja damals unsolidarisch gehandelt habe, als er insgeheim seinen hart-ersparten Schwarzfleisch-Happen vor dem Zugriff der Fixfuchs-Konkurrenz in der Schweiz deponierte.
Ich will sagen, dass es doch einen "Quantensprung" [in der Entwicklung des Verantwortlichkeits-Gewissens], [beim Menschen als Teil der Natur gemeint], gegeben hat; und, dass die Behauptung:
die Natur kennt keine Moral, nicht ausnahmlos stimmt.
Moral&Ethik mögen durch "Selbstorganisation" entstanden sein. Aber, dann muss zugegeben werden, dass auch die [Wunschvorstellung von einem "Lieben Gott", der die "Zehn Gebote" verabreicht hat], ein Ergebnis der "Selbstorganisation" sein könne&müsse.
Es bleibt nur noch die Frage zu beantworten bzw. als "unbeantwortbar" offen zu belassen, nämlich, wer die ethische [Wunschvorstellung, dass die "Zehn Gebote" gelten sollen], in die Pythagore'ische "selbstorganisierte" «Symtropie» geschmuggelt haben könnte... 

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Als letzter Stand 'meiner' Argumentationen gilt obige Einfügung vom 8.Okt.2015. => "LebensEntstehung" ist kausal eine Erscheinung des "Massendefekts", wo ja AlbertEinstein's Pythagore'isches "E=mc²" dahinter steckt.
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Mein"Büchlein"imEigenverlagca40Stückerschienen

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Danach war eigentlich eine Fortsetzung mehr beabsichtigt...
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Nun wird man evtl. mich neugierig fragen wollen: „(HP-41stein), was hälst von der Religion“? => Darauf antworte ich, [in Anlehnung an GeorgeLemaître's Haltung] und [gemäß meinem (positiven)Verständnis für LudwigFeuerbach's These 'fortgeschrieben']:
Es gibt (in meiner individuellen Gottesvorstellung) zwei Bewusstseins-[Ecken, wo der "Liebe Gott" darin hockt].
=> Hinweis dazu: DennisWilms von "Planet Wissen" sagte mal zu RuthLapide: „Der Liebe Gott, der sitzt im Kopf“.
=> So  w e i ß  ich für mich einerseits, dass [Beten nicht quantenphysikalisch helfen kann]; aber, ich
g l a u b e  allzugern andererseits, dass [Gewissenserforschung doch religiös-moralisch helfen kann], weil ich nur so 'meinen' inneren Schweinhund überhaupt besiegen kann.

=> Es gibt also zwei VorstellungsWelten in unsren menschlichen Köpfen:
(a) erstens das rational-physikalische und
(b) zweitens das gefühlsmäßig-religiöse Weltbild.
{GeorgesLemaître hätte/hatte beim Papst dem 'Creationismus' eine Absage erteilt und hatte gesagt: „Es gibt zwei Welten der Wirklichkeit“... (gemeint sind m.E. von ihm gewesen: "Wirkungen" bzw. Wirklichkeitsbilder in unseren Köpfen)}.

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=> Wikipedia(?): Man blicke in den Urtext: "Glücklich sind die Bettler um den Geist (Gottes)"; mit anderen Worten: Selig sind die, die sich bewusst sind, dass auch reiche Leute arm im Geiste können; (und arme Leute reich im Geiste sein können), wenn sie (die letzteren) zu der Erkenntnis gelangen, dass ihr sichtbares Gut verweslich ist, und dass es die geistlichen Güter niemals ersetzen kann. Denn der Herr spricht:
"Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele?.....
Ende der Vorführung.
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Fortführung des obigen Nachtrags vom 18.Okt.2015 zur LebensEntstehung:
Ich (HP-41stein) bestreite, dass [mit dem Einschluss der GenBausteine] (verklumpte Aminosäuren etc.
) in die von Prof.Gaßner bei Zählerstand "16:02" geschilderte [schützende "MembranHülle"] bereits das WunderEreignis der "LebensEntstehung" geklärt sei.
Für mich ist der [Einschluss der GenBausteine in die schützende Membranhülle] erst das Versteckspiel der QuantenPhysik bezüglich "Schrödinger's Katze".
=> Ohne sozusagen "Wunder-Einwirkung" sind die [GenBausteine in der schützende Membranhülle] für mich zunächst einmal ein sozusagen 
„vollkommen toter Körper“ vom Typ „vollkommen intakter Tasse“ mit "50[Entropie%]" bzw. "50[Symtropie%]".
=> Die 'BioMasse' der GenbBausteine könnte sofort nach der Verschließung der Membrane, (gemäß Vortrag von J.M.Gaßner) genau_so wahrscheinlich wie unwahrscheinlich, in Verwesung übergehen oder, sie (die GenBausteine) müssten erst
„sterben“ was ja dann vorher "Leben" voraussetzt.
=> Die Beantwortung der Frage nach der FunktionsNotwendigkeit eines «Schöpfers» (nicht eines »Töters« für "Schrödinger's Katze") muss noch vertagt werden...
=> Denn, der 2. Hauptsatz läßt (im kosmologischen KonkordanzModell für die «Entropie»Entwickung) nur den entschiedenen Einsatz der
Kobalt60-Quelle (gegen den Schimmelpilzbefall) zu.
=> An den Einsatz von "ionisierenden Quanten" zur LebensErweckung hat er glaub'ich nicht gedacht.
Nachstehender SCAD0170 soll den Zählerstand im YoutubeVortrag anzeigen, wo Prof.JosefM.Gaßner über die LebensEntstehung in der Tiefsee bei den "Schwarzen Rauchern" 's p e k u l i e r t' (das ist von mir nicht 'negativ' gemeint!). => Wer will kann "
https://www.youtube.com/watch?v=ky2ej8jsaAk" anklicken.
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SpekulationüberZellmembranFunktion

SCAD0170

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In vorstehendem Bild SCAD0170 beim angezeigten Zählerstand zum Youtube-Vortrag 'spekuliert' Prof.Gaßner über die Möglichkeit, dass die Natur „günstige Zufälle“ ausgenutzt habe, dass letztlich in einer unendlich-langene Reihe von "Zufällen" [der der über sich selbst nachdenkende Trockennasenaffe“] aus einer sozusagen 'AminossäreVerklumpung' {ohne göttliches Dazutun} entstanden sei.
{In weißer Schrift befindet sich die Ergänzung vom 12.Feb.2017. Und, meine, (HPoersch-41stein's) Betonung dafür liegt auf dem behauptenten Sachverhalt, dass nicht die "Zufälle" der «Entropie», sondern die sozusagen "gottgewollte Triebhaftigkeit" der '(Lage)Energetigkeit' es vermocht haben, den homo sapiens zu erschaffen. Erläuterung: Diese "gottgewollte Triebhaftigkeit" ist  nicht Anderes als eine "Massendefekt"Auswirkung}.
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Hier mündet am 17.Apri2017 die Fortsetzung von der 16ten Seite ein.
Auf der 16ten Seite war mein MeinungsStand derjenige, dass es genügt haben könnte (für die Entstehung von Leben) folgende Einzel-Bestandteile in einer MembranHülle aus Kieselsäure (siehe oben) und Lipiden (siehe vorige Seite) anzusammeln:
(a) [eine kleine Menge DNS-BausteineVersammlung, die in-sich-geschlossen ja {aus 'toten HerpesZosterViren' aufgebaut} sein können] und
(b) [ein bißchen Enzym oder Katalysator], welche nicht-zufällige, sondern Bindigkeits-energetisch bevorzugte Ansammlung nur noch eines 'Bindigkeits-Anstoßes' bedurfte, um die Polymerisation (Prof.Lesch-Vortrag) in-Gang-zu-setzen, das heißt Bio-Stoffwechsel oder mit anderen Worten "Leben" zu erzeugen.
Die MetadatenManagement-gemäß verstandene Wahrscheinlichkeit, dass eine solche "Versammlung" von Vorbedingungen für "Bio" zustande kommen könnte/kann, ist dann nicht mehr diejenige quantenphysikalische des im Spektrum DOSSIER DER WISSENSCHAFT (Lit.[571]S17) "REAKTIONSNETZE" von RobertShapiro stammende, "18-LochKurs-Golf-Gleichnis": Der Golfspieler behauptet, dass der Ball hätte es „auch ohne sein Zutun schaffen können, -- unter Einwirkung natürlicher Kräfte wie Erdbeben, Stürmen, Regengüssen u.s.w. -- das Loch zu erreichen, wenn man dem Ball nur genügend Zeit gelassen hätte“...
Sondern, wie auf der 16ten Seite betont, strebt m.E. die Natur zur Konzentration der Bindigkeits-Energetigkeiten gemäß der "Massendefekt"BuckelKurve, nein besser  der"Massendefekt"Sattelkurve, wie sie auf der 27ten Seite mit dem SCAD0271 gezeigt und ausführlicher bezüglich Lebens-Entstehung erläutert wird.
Ich verweise hierzu nochmals auf das Gen(Wunder)Handwerkzeug 'Crispr/Cas9', wo der Mensch fast in die Lage versetzt wird, „dem Lieben Gott ins Handwerk zu pfuschen“...
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Und, mit einem gezielten Gedankensprung zurück zu obiger "MembranHülle aus Kieselsäure und Lipiden" verfolge ich den Gedanken, dass das Leben bei den 'Schwarzen Rauchern' in der Meerestiefe entstanden sein könnte. Denn dort in der Umgebung der EnergieQuellen in Form von "Sulfaten" könnten gemäß "
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Raucher", sich von Schwefelwasserstoff ernährende Bakterien entstanden sein.
Das neue SchlüsselVerständnis hierfür wäre lediglich, dass ein unbekanntes  Enzym [existent gedacht] werden müsste, welches die Archaeen(Bakterien) befähigt DNS-Bausteine (RNS-solche) zu verketten
Ich (HP-41stein) bin viel zu wenig chemisch-biologisch fortgebildet um das Enzym oder den Katalysator zu ermitteln; aber, dass überhaupt ein 'Schließer' für den Reißverschluss aus DNS-Bausteinen bzw. RNS-solchen notwendig ist, um aus ArchaeenBaustein-Vorsortierungen mittels eines Katalysators und eines StoffwechselAnstoßes Leben zu erzeugen, sagt mir der gesunde Menschenverstand...
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Hinweis am15.Sept.2018: In Lit.[674]≈S82 wird eine interessante, sozusagen 'hardware-mäßige' Bedeutung der 'software-mäßigen' Information auf den Genen erläutert. (Somit kann Entropie in Symtropie umgewidmet werden, was praktisch ja 'Entropie-Umkehr' bedeutet!)..

--------------------------------------------- Sonderzeichen1-------------------------------------------------- 

⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′‚‛ „“ " − ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
ąãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔ ēėêéęĘÉĒ€℮ ᶂφɸ ĝġĜĠĞ ĥħĤĦ ὶîijį ḳĸœ₭ ℓ₤ жЖØøόõôѳọ Ω₀ ₱ № υϋύὺῠřŗŖŘ® ŝśšṢϭϬ τŤţť₮ ∩ Ẉ žʒ
ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎