Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 30ten Seite erfolgt nun die Fortsetzung von voriger Seite zur Erklärung des Unterschieds zwischen bekanntlich zweierlei "Bindungen":
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_ 1.) solche, die sozusagen durch "freiwillige Anziehungskräfte" zur Vereinigung ('Fusion') neigen, (dieses entspricht dem ‘normalen‘ Verständnis für eine optimale PlatzierungsAusnützung...  Oder, komplementär dazu,
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_ 2.) gegenteilig: die durch "verhinderte Abstoßungskräfte" verbunden bleiben, also nur am spontanen Aufspalten ('Fissionieren') gehindert sind.
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_ 1.) Bei ersterer Bindungsart oder "Bindigkeit" beherrscht die "Attraktivität" zwischen den Einzel-Komponenten den Zusammenhalt der {leichten bis mittelschweren} Elemente: Die Energetigkeits-Quantität wird durch die =optimaleBeliebtheit bestimmt.
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_ 2.) Bei letzterer Bindungsart oder "Bindigkeit" herrscht zwischen den
EinzelKomponenten aus {mittelschweren bis schwersten} Elementen die gegenseitige "Phobie"; und, sie müssen sozusagen
mittels Bändern zusammengeschnürt *) gedacht werden": Die EnergetigkeitsQuantität wird durch die =maximaleUnbeliebtheit ausgemacht.
*) {Mausefallen mittels z-Spangen gespannt geht im Youtube-Video stattdessen auch}.

Bei dem obligatorischen Google-Aufruf für den Begriff "Bindungsenergie" erfolgt dort eine „zuallerstBelehrung“, welche folgendermaßen lautet:
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[bindungsenergie-Webdefinitionen-Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen, die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen. Eine ebenso große Energie wird freigesetzt, wenn sich das gebundene System aus den Einzelteilen bildet. http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsenergie]
Und, i
n dem Wikipedia-Artikel gibt es sogar 3 unterschiedliche Verständnisse für "Bindungsenergie".
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Ich habe aber daher sofort-spontan 'meine eigene' erweiternd-korrigierende Formulierung ausgedacht, die folgendermaßen lautet:

Um in dem hilfsweise MetadatenManagement die relevanten "Randbedingungen" erfüllen zu können, muss also hier zuerst einmal [Einvernehmen zur "Begriffsbestimmung" (hier bezüglich des Wortes "Bindungsenergie") erzielt werden.
Von mir wird bezüglich des obigen Wiki-Textes nachstehend eine neue korrektere, weil erweiterte Formulierung des obigen Vorwortes versucht:

Die "Bindungsenergie" muss ‘selbstverständlich‘ „von außerhalb des Systems“ aufgebracht worden sein, also schon mal in das System eingebracht worden sein, um sie aktuell wieder z.B. wie es bei Wiki heißt, „aus einem gebundenem System“ --(z.B. in Form von "Wärme)-- zurück-gewinnen zu können.
Nun gibt es allerdings ja bekanntlich zweierlei Bindungsarten oder "Bindigkeiten", welche schon einleitend erklärt worden sind:
1.) solche, die durch "Anziehungskräfte" zusammengehalten werden, (dieses entspricht dem ‘normalen‘ Verständnis für die Findung einer optimalen PlatzierungsAusnützung.
Aber, es gibt auch, komplementär dazu, sozusagen ‘negative Bindungen‘, also
2.) "Zusammenfügungen", bei denen die zwei oder viel-mehreren Bestandteile für eine optimale PlatzierungsAusnützung sozusagen „durch "Binden" zusammengeschnürt“ gedacht werden müssen; und, die solange halten bis die "Binde" zerreißt. Und, das spontane*), nein, => [determinierte 'Zerreißen' der "Binde"] hat sich überraschenderweise (in sekundärer Kausalität) als [ I n i t i a l-(Auslösungs)Ereignis für die Entstehung von «Leben»] per SingularitätsEreignis namens 'göttlich-natürlicher'  "H a h n e n p i c k" herausgestellt.
=> {Das determininierte Ereignis "Entstehung von «Leben»" ist somit keineswegs 'zufällig' im Sinne vom '18-Loch-Kurs-GolfGleichnis zu bewerten. Die Auswirkung von "natürlich-triebhafter Tendenz"  bedeutet dann, dass eine viel, viel höhere Wahrscheinlichkeit für die „spontane LebensEntstehung“ vorhanden ist}.
*)Am 9.März2017 verständniserweitert: Das Zerfallsgesetz wird laut vielen FachFußnoten von der "schwachen Kernkraft"*) bestimmt/gesteuert. Deswegen ist [beim "natürlichen Zerfall" es völlig-vorbestimmt], wann Schrödinger's Katze sterben wird. Oder anders gedacht, war es [beim "natürlichen Zerfall" völlig-vorbestimmt], wann das erste Lebewesen "gezeugt" worden ist. Jedoch war es kein "Würfelspiel", sondern ein (über)natürliches Planspiel, (was ja für die Planung einen "Designer" erfordert). => 10.März: Die Entstehung aus dem "Nichts"per Zufall, also ohne Anlass, wie sie LawrenceKrauss in Lit.[427] erdenkt, ist logischerweise ohne Vernunft gedacht und deswegen "Bödsinn". => Und, die Anfangszeilen in der Vorbemerkung Seite 7 sind so überflüssig wie der CharlyHello-Kult. => Aber, seine Behauptung, "Dunkle Energie" sei ohne einen (fiktiven) Schöpfer möglich, zeugt von unlogischem Kausaldenkvermögen. Dagegen wäre/ist meine Behauptung "Dunkle Energie" könne „negativ“ bzw. „komplementär“ genommen als potenzielle (Lage)Energetigkeit der «Expansion» physikalisch-vernünftig verstanden werden, eine Erlösung von der Suche nach mysteriösen Teilchen beim CERN. => Da "Dunkle Energie" als abstoßende Gravitation“ gehandelt wird, wäre es sogar logisch, das Higgs-Boson als Vermittler der kinetischen (Beharr)Energtigkeit bzw. ebenfalls der potenziellen (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» anzunehmen... 
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*) Auf der hiesigen 16ten Seite am 24./
25.Nov.2015 nach Lesen eines Artikels in Spektrum DOSSIER DER WISSENSCHAFT eingefügt: Dort wird auf Lit.[571]S17 "REAKTIONSNETZE" das von-mir-so-genannte, von RobertShapiro stammende, ["18-LochKurs-Golf-Gleichnis" (zu der quantenphysikalischen Wahrscheinlichkeit)] vorgebracht: Der Golfspieler behauptet, dass der Ball hätte es „auch ohne sein Zutun schaffen können, -- unter Einwirkung natürlicher Kräfte wie Erdbeben, Stürmen, Regengüssen u.s.w. -- das Loch zu erreichen, wenn man ihm (dem Ball) nur genügend Zeit gelassen hätte“...
{Dieses Spektrum DES WISSENS-Sonderheft "Von der Urzeugung zum künstlichen Leben" enthält z.B. Seite 18 noch weitere, hier-bezüglich der Thematik  «Entropie»//«Symtropie», hochinteressante Stellungnahmen, die 'meine' nur  laienhaft-prinzipiellen Ansichten zumeist höchst-wissenschaftlich bestätigen!}.rsch
Am 9.Okt.2016 hier dazu ergänzt: Die sozusagen 'energetische Triebhaftigkeit der Natur' sorgt (in der String-Nebenschleife) für eine gezielte Auswahl der (beispielsweise gemeinten) CharlesDarwin'schen Selektionen. => Die Entwicklung von 'intelligentem «Leben»' muss "energetisch-göttlich-natürlich gewollt" sein!
Unabhängig davon muss das "BäumchenWechselSpiel" der Stochastik in den KreuzwortKästchen-Quadraten "energetisch-göttlich-natürlich gewollt", das heißt "energetisch-gesteuert" funktionieren

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_ Bei der 1.)ten Bindungsart wird, (z.B. beim Verbrennen von Kohle), eine ebenso große Menge von Energie in „Wärme“ freigesetzt, wie das gebundene System beim „Zerbröseln“ in Einzelteile (z.B. beim Zerspringen der KeramikTasse) analog freisetzen würde. => Daraus, aus dem Unterschied der WärmeMengen [beim Verbrennen von Kohle] und [Zerbröseln der KeramikTasse], ist bei 1.)ter Bindungsart der «entropische/\syntropische» Unterschied bezüglich [eV]Affinität zu Sauerstoff zu erkennen; denn "Keramik" ist eine bereits oxidierte Verbindung. => Hinweis dazu: "Keramik" hat keine Tendenz zum «entropischen» 'Zerfallen', sondern müsste „aufgeschmolzen“ werden. => Demgegenüber hat Uran die 'gespannte' Tendenz zum "Zerfallen"; das zeigen die unterschiedlichen [eV]-Werte des "Massendefekts" zwischen 1.)ter und 2.)ter Bindungsart...
_ Bei der 2.)ten Bindungsart wird, (z.B. beim ‘moderierten Zerfallen‘ von Uran in Kernkraftwerken), deswegen eine so überaus große (Lage)EnergieQuantität in Wärme umgesetzt, weil nicht nur eine [eV]Affinität, sondern sogar eine [MeV]Affinität genutzt werden kann.
Und/aber, beim 'natürlichen' Zerfallen des Uranatoms U235 wirkt m.E. [sozusagen die 'starke Kernkraft'*) ebenfalls individuell wie bei der Atombombe]; nur, dass die [Wahrscheinlichkeit des NeutronenEinfangens] beim 'natürlichen' Zerfall auf die 'Halbwertszeit' auf fast 'unendlich' gedehnt ist.
Beim 'stabilen' natürlichen Uran sowie bei allen 'stabilen' Elementen, (z.B. bei 'Keramik' oder bei unserem Gold), ist also lediglich,  m.E. --(wegen der geometrisch-optimalen "PatzierungsAusnutzung des" «Raumes»)--, die natürliche Halbwertszeit unermesslich-lang gedehnt. *)Diese Widersprüchlichkeit entspringt den Wiki-Erläuterungen.
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Die vorstehend analysierte «Entropie»Quantität betrifft also letztlich den Grad der "PlatzierungsAusnutzung" des «Raumes», was mittels der Anwendung von mehr oder weniger perfektester "Systematik&Ordnung" mehr oder weniger gelingen kann.
Und andererseits, die perfekteste „Unordnung&Chaos“ ist wiederum als größte Zerbrochenheit in elementare Einzel Komponenten, (was im Hubble'schen Universum Verdünnung in Wassstoff-Atome bedeutet), visualisierbar; diese Verdünnung der ρDichte würde zu "ž=10^+60"*) gehören.
*)Dez
Jan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60"
ist bereits auf EU2ate beachtet! 
*)9.Febr
Jan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

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Die Anzahl der "Zustände" (der «Entropie») ist m.E. also mindestens "(10^+23)^+23"-fach gleich "10^+529"-fach, was mit BrianGreene's Aussage zur Stringthorie mit zirka"10^+500"-fach gut übereinstimmt.
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Diese 'entropische Anzahl' der "Zustände" ginge also ohne die Favorisierung der beiden obig erörterten "[eV]"- bzw. "[MeV]"-starken UrKräfte => UrGründe, nämlich "starke Kernkraft"*) und "elekromagnetische Kraft", genauer gesagt "nukleare Bindigkeit" und "chemische Bindigkeit", ins Unermessliche.
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Die quasi „energetische Triebhaftigkeit“ in "[eV]"- bzw. "[MeV]" ausgedrückt, macht der angeblichen! „Zufälligkeit“ der L.Boltzmannschen «Entropie» starke Konkurrenz.
Die Richtung der «Entropie»Mehrung beim Umsortieren der Strukturierungen [für die optimalen Platzierungs Ausnützungen der EinzelKomponenten] ist logischerweise statistisch nicht [nach Boltzmann'scher Lehre wirklich möglich]. weil die bewusste, gedachte Tasse gar_nicht zwangsläufig zerbrechen kann, ohne vorher "existent" geworden und gewesen zu sein.
Das heißt, der zugedachte Zufall bei einer Mutation [der bisherigen Strukturierung zur zukünftigen Strukturierung] ist nicht wirklich „willkürlich-zufällig“, sondern schon vor aller Zeit in der "Massendefekt"-'Buckelkurve' gemäß der Grafik SCAD0078 vom 'UrknallSchöpferGott' "determiniert" vorgegeben gewesen.
Und, bei Schnelldenkern mag sofort der Widerspruch aufgekommen sein, dass die "Massendefekt"-'Buckelkurven'-Erscheinung ja erst von uns Menschen als "status quo" ermittelt worden sei...
Eine Antwort darauf ist nur per Verständnis der "String"Schleifen-Theorie möglich, wo in der StringNebenschleife das Gewissen abgefragt wird, ob es zum HauptPfad der Determination "Compliance" übt; siehe auf der hiesigen 28ten Seite.
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Bei dem obig 'zugedachten Zufall' wirkt natürlich nicht das menschliche "Gewissen"*) mit, sondern die "Affinität der [eV]- bzw. [MeV]-Werte".
*)Was auf der hiesig 28ten Seite bezüglich des menschlich-biologischen Gewissens (im Vergleich mit der physikalischen Triebhaftigkeit) steht, lautet dort:
Nur in dieser Zeitablauf-StringEreignisSchleife müsste/könnte/dürfte nämlich die nichtstarre Determination, also die "zufällig-launische" Willkür eingeschaltet sein. Und, nur wenn die Weichenstellung im Sinne des ethisch-humanitär "guten Prinzips" der "Lebensförderlichkeit" gestellt ist, erfolgt also der EreignisZeitablauf  auf dem NebenPfad der EreignisSchleife lokal und momentan genau in der Umkehr-Richtung zur «Entropie».
Die Natur offenbart  die "physikalische Triebhaftikeit" in den "[eV]"- bzw. "[MeV]"-Werten  der "Massendefekt"-
E r s c h e i n u n g.



Stand 13.Juli 2016.
Vielleicht geht es morgen weiter mit der 'Ent-Entropisierung' der "Verkomplizierungen"...



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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎
Ėlмagtions.
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