Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 19ten Seite möchte ich Farbe bekennen, nämlich, dass meines (gründlich-nachgedachten) Erachtens, doch ein "Erstbeweger" anstelle des
„puren Zufalls“ treten müsse/muss.
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Hier wird zuerst jener Text vom Schluss der 16ten Seite zum "UrPick des Lebens" fortgesetzt, welcher die UrZeugung des Lebens einerseits, mit dem wiederBeleben des UnfallOpfers durch die Sanitäter andererseits, vergleicht: In beiden Fällen wird der StoffwechselKreislauf "in-Gang-gesetzt", (was ja wörtlich-genommen, für das 'in-Gang-Setzen'), logischerweise einen "Erstbeweger" benötigt.

Aber, diese Thematik ist keineswegs mittels 'Ockhams Raizor' zu lösen, indem auf das zufällige Vorliegen einer UrZelle“ verwiesen würde/wird.
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Um die relevanten Zusammenhänge überhaupt schematisch verstehen zu können, ist folgendes Vorwissen zur (noch/schon/noch/schon/noch) lebenden Zelle erforderlich:
Die Methmorphose

--- von a)["ZufallsAnordnung" (aus dem 'Chaos')]
----  zu  b)["Zweck-gerichtetem Konstrukt" (infolge 'Intelligent Design')],
=> Klick:lässt sich m.E. leichter in der Umkehrung des WerdungsProzesses (gemäß Wiki-KAS)
http://wikis.zum.de/kas/Programmierter_Zelltod verstehen:
In beiden Fällen ist «Apoptose»
ebenso wie
«Nekrose» ein AbbauProzess der lebenden Zelle, jedoch führt erst schließlich nur die «Nekrose» zur 'Verwesung' im Sinne des totalen [Zerfalls der organischen Ordnung].
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Ersterer AbbauProzess, die «Apoptose» führt zunächst zur (vorübergehenden) Unterbrechung des StoffwechselKreislaufes der Zelle, was dann heißt, dass sie noch nicht völlig zum "toten Körper" geworden ist, (weil sie ja noch bzw.  wieder
„gentechnisch-verwertet“ werden könnte/kann).
Beispiele für
„vorübergehend-noch-nützliche-Zellen“ sind folgende:
// 'Hornhaut' // Fingernägel // Haare // Schleimzellen // Knochen // Zähne(?) //
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Und, nun komme ich diesbezüglich, zum erstgenannten Beispiel, zu dem exemplarischen Verständnis-Sonderfall der "Schuppenflechte"; (woran ich selbst ein wenig leide):
Es heißt in Wikipedia diesbezüglich, dass der StoffwechselKreislauf bei den [Hautschichten mit Schuppenflechte] zirka 8 mal schneller ablaufe, als bei der 'normalen' Hornhautbildung.

Im Zeitraffer rückwärts, (also in Umkehrung des WerdungsProzesses), bedeutet dieses dann, dass bereits 'nekrotische' Schuppen sogar wieder zu 'apoptotischer' Hornhaut zurück verwandelt werden könnten, sofern der [verloren-gegangene Stoffwechsel-OrdnungsFaktor] wieder als [in den LebensProzess sozusagen erneut 'eingeschmuggelt' gedacht] werden dürfte/könnte.
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=> Somit könnte man spontan versucht sein, unbedenklich CortisonCremes anzuwenden um sozusagen "Lebenskraft" in den Prozessablauf  'ein_zu_schmuggeln'.
=> Oder, man könnte sogar tiefsinnig versucht sein, --(per Mehrheitsbeschluss im Parlament)--, die moderne Gentechnik in dem pränatalen Menschwerdungs-Prozess zweckdienlich zu erlauben. => Dieses hieße dann m.E. (in der Sprache der konservativen Bürger),
dem Herrgott ins Handwerk pfuschen zu wollen.
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In der Retroperspektive ist also somit letztlich heraus_gekommen, dass nicht ein sozusagen  'unzufälliger', das heißt schleichender Übergang vom Zustand "tot" zum Zustand "lebendig" --(bei Schrödinger's Katze)-- habe stattgefunden.
Sondern, dieses hieße, dass ein "spontaner Quantensprung" erfolgt sei, nämlich, bei welchem => in der Retroperspektive => sozusagen ["Vitalismus"-'Endo'Energie in die abgefallene silbrig-erscheinende Hautschuppe (der Schuppenflechte) hinein- bzw. zurück-imprägniert] gedacht werden müsse.
Dass also ...bedacht worden sein müsse, so_dass
[wieder eine gesunde Hornzelle an der HautOberfläche vorhanden] gedacht werden könne/dürfe/müsse. Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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Mit anderen Worten und nun wieder in der Proto(per)spektive gemeint: Bei todkranken, abgefallenen, silbrigen Schuppe fehlt etwas Gewisses, was bei Vorhandensein die "Lebenstüchtigkeit" der gesunden Hornhaut offenbart, nämlich: Die SilberSchuppe zeigt eine viel höhere [Zerbrochenheit in unzählige Einzelflitter].
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=> Das heißt, bei der 'todgeweihten' Silberschuppe fehlt die "Transparenz", die bei der gesunden Hornhaut für lebendigen FriedrichWöhler&Louis Pasteur'schen „Vitalismus“ steht; (s
iehe Wikipedia&etc&etc.).
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=> Sie, (die Silberschuppe), zeigt somit in 'meiner' Qualitropie-RelationsSkala, einen [über "50[Entropie%]" tendierenden, also gegen "100[Entropie%]" tendierenden], {Zerbrochenheits=Zelltods}-Zustand. Und am 3.Okt.2018 ergänzt: "0[Symtropie%]".
Nun wird man mir vorhalten wollen, ich hätte doch oben vom "Quantensprung" {"tot"-oder- "lebendig"} philosophiert.

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=> Dazu muss ich nachbessern: Dieser digitale Zustandswechsel gilt nur für die genannten, individuellen "Einzelflitter" der Silberschuppe, wo dazwischen der fehlende LouisPasteur'sche "Vitalismus"Leim zu denken wäre bzw. kausal-schematisch zu denken ist.
{Wer an Details des heutigen Wissensstandes über die BioZelle interessiert ist, kann "
http://web.student.tuwien.ac.at/~e0525250/uni/BSkriptum.pdf" anklicken und danach wieder hierher zurück_kehren}.
=> {Es ist leider am 13.Nov. die Meldung notwendig geworden: Diese URL-Adresse ist nicht mehr aufrufbar. Aber, weil diese Literatur --(ohne einen Rückbezug auf mich, (HP-41stein) zu haben)--, m.E. doch sehr sehr gut allgemeinbildend ist, sollten solche Leser, [die an den Details interessiert sind], das zugehörige Buch kaufen.
Und, obwohl ich bereits das BSkriptum.pdf zu meiner Lit.[566] downloadet habe, würde ich das vermutliche Buch gerne zusätzlich kaufen wollen. Vielleicht ist folgende iNet-Adresse ein vorläufiger oder endgültiger Ersatz: "
http://ag-evolutionsbiologie.net/pdf/2011/Endosymbiontentheorie.pdf"}.
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Was der Leser aus vorstehender Endosymbiontentheorie als VorausWissen bewusst entnehmen soll, ist der logikwichtige Sachverhalt, dass in den Biologie-Büchern überall schon [grundsätzlich die StoffwechselKinematik als bereits "in-Gang-gesetzt"] erläutert wird, was also dann bedeutet, dass [bereits "lebend(ig)e" Zellen] beschrieben werden. => Mein Anliegen, das "in-Gang-Setzen" sozusagen im Zeitraffer quantenphysikalisch zu betrachten, wird in der Fachwelt m.E. 'geflissentlich' übergangen, indem offenbar die eingangs-zitierte entropisch//symtropisch-quantenphysikalisch gemeinte Wahrscheinlichkeit*) des "SEINs"=[bewegte Kinematik] herangezogen wird.
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*)Auf der hiesig 16te-Seite wird dazu
das von-mir-so-genannte, von RobertShapiro stammende, "18-LochKurs-Golf-Gleichnis" vorgebracht.
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Somit komme ich nochmals auf den gesuchten, noch-fehlenden "LebensLeim" bei der eingangs zitierten UrZelle zurück und nenne diese Einstiegs-Schlüsselfunktion den "Odem des Lebens".
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=> Es sind wahrscheinlich die noch fehlenden Wasserstoffbrücken-Bindungen, (siehe Wikipedia), welche in der (wie oben gesagt)
zufällig-provisorisch-vorliegenden Anordnung für die UrZelle noch eines [alles-entscheidenden-EinschaltVorganges] bedürfen, um den lebensnotwendigen Stoffwechsel-Kreislauf in Gang zu setzen“.
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=> Bildlich geschildert wird, sowohl bei dem [von den Sanitätern verübten] als auch bei dem [vom "AltenJehovaGott" verübten] "Belebungsvorgang" schematisch aus einer [ruhenden Kinematik] eine [bewegte Kinematik] erzeugt, nämlich:
Sobald der Schaltimpuls“=Odem des Lebens den ersten "Dominostein" der WasserstoffbrückenBindungen gekippt hat, läuft der vorgeplante“ StoffwechselKreislauf an.
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{Mit „Vorplanung“ meine ich hier die HaraldLesch'sche "Selbstorganisation" in 'meinem' Entropie-Verständnis bezüglich der sozusagen n e g t r o p i s c h => s y m t r o p i s c h - zweckdienlichen "BauplanInformation" der UrZelle).

=> Bei Bedarf, dazu den 3.Vortrag von Prof.HaraldLesch an-'klicken':

https://www.youtube.com/watch?v=_zHhqrMSOdw 

https://www.youtube.com/watch?v=k7P8XYM2jd4

https://www.youtube.com/watch?v=J_jBnLw6_h4

Die "Erstbewegung" des Kreislaufs sowie die "Stillsetzung" des Kreislaufs erfolgen also auf der Funktionsebene der Quantenphysik und nicht auf der höheren Funktionsebene der komplexen Molekülverbände der Gentechnik.
Jedoch sind für einen kontinuierlichen (Stoffwechel)Kreislauf bereits [die komplexen Molekül-Verbände der Gentechnik] eine [unendlich-lebenswichtige Randbedingung] für die [Wahrscheinlichkeit des Zustandekommens des "Erweckens des Lebens"].
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Hier nochmals weiter am 20/21.Nov.2015 eingefügt: Das "In-Gang-Setzen" des "Stoffwechsel-Kreislaufs" bei der primitivsten Urzelle bedingt dann offenbar schon die Nutzung des "Gap Junction"-Effekts. => Diese Neuerung ist mir vorgestern aus dem neuesten Heft von "Spektrum DER WISSENSCHAFT" DEZEMBER 2015 Lit.[580]abS24 bekannt geworden. Und, die Erläuterungen betreffen dort (wie üblich) das bereits existente "SEIN"=[bewegte Kinematik] der lebend(ig)en Zelle.
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Leider betrifft dieses dann zwar auch wieder (in den Fachbüchern) die chronologisch-später gemeinte 'höhere Ebene der Molekül-Verbände'. Aber die von mir gemeinten 'Ionen-Wanderungen' beim "Gap Junction"-Effekt  könnten bereits die m.E. [in-feinster-Auflösung-existenten-separaten-Schritte-von-"Bindungs-Elektronen"-in-Sprüngen-der-QuantenPhysik] {von ElektronenSchaleX  zu ElektronenSchaleY} gewesen sein, (wobei die 'ElektronenSchalen' bei den Molekülen der "Ionen-Kanäle"*) der [noch unbewegten Kinematik] zu denken wären). *)Siehe ganz am Schluss.
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=> Das heißt, die vorherige Existenz der [noch unbewegten], nur 'katalytisch-wirksamen' "Ionen-Kanäle" scheint die unabdingbare quantenphysikalische Voraussetzung für die Entstehung des Lebens, also des "SEINs"=[bewegte Kinematik] gewesen zu sein.
{Nochmaliger Hinweis zum Unterschied zwischen [unbewegter Kinematik]= unbelebte Natur zur
[bewegten Kinematik]=belebte Natur:
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Das in der Grafik auf Seiten 24u.25 von "Spektrum DES WISSENS" DEZ.2015 gezeigte ["komplexe ZusammenWirken" (in der bereits [bewegten Kinematik]=belebte Natur)], ist nicht das von mir gemeinte Detail, welches ich aufzeigen wollte/will.
Sondern, ich möchte aus dem Gesamten nur das Detail am Berührungspunkt der beiden gezeigten Zellen heraus-picken, wo die Ermöglichung der 'IonenWanderung' in den "Gaps" zur "in-Gang-Setzung" des S t o f f w e c h s e l- K r e i s l a u f s  der UrZelle verdeutlicht wird. => Erst mit dem StartImpuls für die 'IonenWanderung' (=Ereignis namens "Odem des Lebens") wird aus der unbelebten Natur die belebte Natur geboren.

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Dieses Alles, d.h. --(die gesamt-komplexen KausalitätsZusammenhänge quantenphysikalisch gemeintt)--, bedeutet dann, dass schon in der endlichwahrscheinlichen Singularität desUrknalls von dem "Erstbeweger" die [Initial-Energetigkeit der ersten Lebens-Ionenwanderung] (vom 'Lieben Gott' vor aller Zeit) v o r b e s t i m m t geworden sein müsse/muss.
Als "Erstbeweger" muss also der initiale UrHerausgeber der [Kausalitäten allen Geschehens] zugelassen werden.
=> Ohne diesen "Urgrund allen Geschehens" hätte es ja auch keinen Urknall gegeben.

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Der "Erstbeweger" (schon beim Urknall) müsste also über die KausalKette der QuantenPhysik bis in die UrZelle vorbestimmt haben, [die 'Ionen-Wanderung' beim "Gap Junction"-Effekt, (welcher in nachstehendem SKAN0177.JPG genau in BildMitte gezeigt wird), in-Gang-zu-setzen].
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"Gap Junction"Effekt=Kinematikv.Zahnrädern&Riemenn

SKAN0177.JPG

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Mit vorstehender Abbildung, SKAN0177.JPG aus dem Artikel in Lit.[580]abS24  "Wie Zellen sich unterhalten" (von DaleW.Laird &PaulD.Lampe&RossG. Johnson) -- aus "Spektrum DER WISSENSCHAFT" Heft Dez. 2015 -- möchte ich aufmerksam machen auf 'meine DetailAnsicht' in BildMitte darin, dass es logischerweise möglich sein könnte, dass in dem "Gap" als UrStart des
{"SEINS"=[bewegte Kinematik]}, das spontane "in-Gang-Setzen der IonenWanderung" = des (UrPick-mäßigen) S t o f f w e c h s e l K r e i s l a u fs  der UrZelle gewesen sein könnte...
{Dazu wird es !!unten!! nochmals eine Logik-Folgerung bezüglich der Einzel- 'Prädestination' geben. Und, dazu hat es !!bereits!! auf der 16te-Seite (ganz am Schluss) eine Einschränkung "Spontanität" wegen der quantenphysikalischen unvollständigen Wahrscheinlichkeit gegeben}.

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Der 'Schöpfer-Gott' des Baruch de Spinoza (die 'All-Natur') ist [meines ImmanuelKant-kritischen Erachtens] eine  r e a l i s t i s c h e Vision und nicht nur eine 'Spuk'Erscheinung der Kreationisten.
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{Anmerkung dazu analog als passende Anekdote gemeint: Albert Einstein hat zuerst die [von ihm als 'Spuk'Erscheinung verstandene "PfaffenPhysik" des GeorgesLemaître] wehement abgelehnt; aber, später musste er sich von den lauernden Journalisten fragen lassen, was er (mit dem 'Pfaffen' Lemaître) bezüglich des "Lämmchens"="λ" (") ausgemacht habe}. => Und, seitdem 'spukt' das "Lamm"="Λ" bis heute immer noch in den Köpfen der 'Neue Kosmologie'-Experten herum...
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Nebenerkenntnis: Meines Erachtens würfelt der Alte nicht beliebig. Das heißt, er setzt nicht auf  "zufällig-gebrochene Portionen von WellenPerioden". Sondern, er achtet konsequent-kausal auf die energieerhaltende [Vorbestimmung der zugehörigen FortExistenz] aller individuellen Wirkungsquanten im Max Planck'schen Universum. {Siehe nötigenfalls, wenn erwünscht, aber vielleicht auch erst später, "
https://www.youtube.com/watch?v=TiVgCq_KiEg" =Vortrag von Prof.Harald Lesch: "Was ist die Planck-Welt?"}.
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Was mir bezüglich der Kinematik der Planckwelt völlig 'neu' erschien, (bzw. nur entfallen war), betrifft die "Planck-Kreisfrequenz" (für die „Wellen-Perioden“) "1,185.10^43[Hz]".
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Dieses Kriterium muss für die Verständigung der Existenz/NichtExistenz der Wasserstoffbrücken-Bindungen entscheidend gewesen sein; das heißt:
=> "Leben" wird "eingeschaltet", wenn die «Symtropie» 100%ig-synchron schwingt; und, dagegen
=> "Leben" wird "ausgeschaltet", wenn die «Entropie» 100%ig-asynchron ruht.
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{Dieses ist natürlich nur 'mein' hilfsweise ("ĥ") Denkschema gemeint. Aber, wenn an der LudwigBoltzmann'schen Theorie etwas nicht stimmen konnte, dann kam dieses beim BrianGreene&LawrenceKrauss'schen „Anfangs-Paradoxon“ zum Vorschein, nämlich: „Wie soll sich das "Nichts" überhaupt vermehren können?  Wie soll sich das 100%ige Chaos noch weiter vermehren können? => "töter" als "tot" geht doch nicht!“}.
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Am 3.Okt.2018, hier mein Neustart zur Thematik "Stoffwechsel-Ingangsetzung":
In meinem neuen Kinematik-Denkmodell benötigt das "Leben" [1 weitere Voraussetzung zu 2 bereits vorliegenden Voraussetzungen], nämlich:

Die "Stoffwechsel-Ingangsetzung" ist vergleichen mit einem 'Reißverschluss' bei dem 1 'Schieber', (welcher als "Erstbeweger" fungiert und der von "SelbstorganisationsKräften" angetrieben wird). 2 DNA-Ketten {in typisch Reißverschluss-bekannter Weise kinematisch quer-zu-einander} verlinkt.
Im einfachsten Fall ist der 'Schieber' 1 spezielles EnzymMolekül, welches sozusagen entlang den 2 zugehörig-vorhandenen 'parallelen' DNA-Ketten (des befallenen Zell-Materials) gleitet und welcher (EnzymMolekül)-Reißverschluss-'Schieber' ein sozusagen 'totes Virus' als KopierMuster benutzt, um aus den beidseitig-vorhandenen 2 parallelen DNA-Ketten (des befallenen Zell-Materials) Abschnitte [von der Länge und der Musterung des  'toten-Virus'-KopierMusters] heraus-zu-schneiden, so_dass neue, [quasi{lebendige Viren} entstehen], und zugleich dabei das erkrankte Zellgewebe zerstören.
Ich denke hierbei als VisualisierungsBeispiele z.B. an

a) die in den OstLändern gebräuchliche Anwendung von Bakteriophagen (Bakterien-fressende-Viren) zur Behandlung von Bakterien-basierten Erkrankungen. (Z.B. "https://www.welt.de/print/wams/article157654589/Die-Heilung-aus-der-Kloake.html"). Und, ich denke weiter an

b) meine eigene {Herpes Zoster}-Erkrankung vor 2Jahren, an deren chronische Schmerzen ich noch immer leide.
Zu der gemeinten Visualisierung spekuliere nämlich, dass die {Herpes Zoster}-Viren damals nur „rechtsdrehende“ NervenEnden „fressen“ mochten, weil heute noch die VernarbungsSpuren (weiße Flecken) sich nur auf meiner rechten Seite (vom Bauchnabel bis zum Rückgrat) befinden.
(Meine {Herpes Zoster}-Erkrankung habe ich schon ausführlich auf der hiesig 16te-Seite beim Text "[beim Auslösen der HerpesZoster-Erkrankung  bei mir]"
beschrieben. Am 17.Okt.2018: Hier bei b) wollte ich nur anmerken, dass ich die Ansicht vertrete, dass das [Erwachen zu neuem Leben] (StoffwechselIngangSetzung bei den Viren) auf Kosten von [Absterben meiner NervenEnden] erfolgt sein müsse, wobei ein Enzym als „Hahnenpick“ anwesend gewesen sein muss, welches nach Verbrauch der [(rechtsdrehenden) wohlschmeckenden NervenEnden] eigentlich arbeitslos geworden sein muss. Aber vielleicht macht es sich weiter noch an [(rechtsdrehenden) wenigerwohl-schmeckenden NervenEnden] sich zu schaffen und ist deswegen noch nach 2 Jahren für meine sporadischen 'Krämpfe' der Bauch&Rücken-Muskulatur verantwortlich.
Worauf ich also hier hinaus will, ist sozusagen jener jeweilige „Hahnenpick“ der lokalen "Stoffwechsel-Ingangsetzung" (Nervenentzündung) beim sozusagen 'aufgefressenWerden' jener NervenEnden, die schon mal mit "Windpocken" befallen gewesen waren bzw. gewesen sein müssen:
Es muss nämlich ein Enzym bei der [bei mir erfolgten nachträglichen] Tetanus-AuffrischungsImpfung gespritzt worden sein, welches Enzym die [latenten Herpes-Viren meiner früheren WindpockenErkrankuung] wieder „zum-Leben-erweckt“ hat.
Genauer gesagt, müssen diese Windpocken-HerpesViren latent in den GanglienZellen meiner {Bauch+Rücken}-Oberfäche geruht haben und sind erst nun wieder durch das gemeinte Enzym zur Erzeugung von Kopien vom Typ 'Herpes-Zoster' veranlasst worden, wie es ja oben bereits mittels der 'ReißverschlussKinematik' geschildert worden ist.
Aber, da kommt in mir spontan die Frage auf: „Warum war bei meiner (vermutlich-vongegangenen) Windpocken-Erkrankung mein Körper beidseitig betroffen? Und, ist es immer so, dass Windpocken (bei Kindern) unspezifisch-beidseitig auftritt, aber Herpes-Zoster (bei Erwachsenen) (fast) immer auf-eine Körperseite-begrenzt erscheint“?
Dann muss der 'ReißverschlussÖffner' beim Herpes-Zoster prinzipiell anders al der 'ReißverschlussSchließer' bei den Windpocken sein!
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Die Vorstellung vom "Hahnenpick" als [Kinematik ausschließlich des "Schließers" beim Reißverschluss der LebensEntstehung] ist also viel zu sehr vereinfacht, wenn man 'höheres Leben' einbezieht.
Aber, für die Entstehung bzw. Reprodizierung von 'Leben' auf prinziell 'primitivster Basis' ist die Enzym-'ReißverschlussKinematik' für den "Hahnenpick" nicht ganz falsch.
Und, für das Grundprinzip, ...„prinziell auf 'primitivster Basis'“.. möchte ich an die GenSchere-Werkzeug "CRISPR CAS9" erinnern, das ich schon in hiesiger URL "Entropie-Umkehr.de" mehrfach zitiert habe.

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Und, gestern Abend war eine Serie von N24-Dokus über "die Frage nach Gott" sowie "den Sinn des Lebens" und "den freien Willen". Dabei wurde die Person StephenHawking und dessen Lebensschicksal als Hintergrund-Information von den Doku-Machern m.E. „missbraucht“, um gezielt "Wissenschaft" gegen "Religion" auszuspielen (und dabei individuelle Religiosität zu diffamieren). Ich habe den Mitschnitt sofort nach der Sendung wieder gelöscht.
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Und, vorgestern war [nun endlich im Planetarium Nbg. zum 'Jahr des Lichts'] der (mehrfach verschobene) Vortrag von HaraldLesch: "Wie entstand das Licht des Universums".
=> Es sollte --(wie Prof.Lesch extra vorausschickte)--, kein (Grafiken-überladener) PowerPoint-Vortrag sein; sondern, es war m.E. eine wunderbar-gelungene [an der Tafel und im Hörsaal gespielte KosmoVorlesung-Vortragung], die mit vielen witzig-visualisierenden Vergleichen von 'massiven' Gravitations-Zusammenflüssen einerseits,  mit 'spekulativ-gierigenen' FinanzZusammenflüssen andererseits gespickt war.
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Und, dieses alles hatte stets mit dem Kreislauf der {Licht/Materie/Licht/Materie}-Wechselspiele zu tun, was ich nachfolgend alles nur sinngemäß protokolliere: Der Kohlenstoff in unsren Fettpolstern und das Eisen in unserem Blut sowie das Gold in unserem Schmuck hätten, (so wurde visualisierend gesagt), bereits mehrere Sterngenerationen hinter sich. Und, jedesmal sei das ausgekühlte Gas bzw. die ausgekühlten Staubwolken in sich zusammengefallen, so_dass hitzig-leuchtende Sterne daraus entstanden seien, so_dass wir (zum Jahr des Lichts), unsere auf die SpektralTemperatur "5600[°K]" kalibrierten menschlichen Augen benutzen können, den quasiunendlichen Kosmos zu bestaunen.
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Aber, dass sei ja bei weitem noch nicht alles, was in den fein abgestimmten und 'unversal'gültigen Naturgesetzen darinnen stecke, wie es die Natur sich so ausgedacht habe: Für unsere Menschliche Existenz sei die Umwandlung von "ΔĒ=ĥ.ν" (gemäß MaxPlanck) letztlich das nächst-wichtigste Naturgesetz gewesen, nachdem die Umwandlung von "Strahlung" (Licht)  in "Materie" (Masse) gemäß AlbertEinstein's "E=mc²" das erst-wichtigste Naturgesetz schon vorausgesetzt war. => Endergebnis: "Licht ist [Leben]" stand an der Tafel als ['Kästchen'] geschrieben.
{Für mich persönlich war es ein beglückend-wunderbares VortragsErlebnis}.

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{Für den hiesig-speziellen, zur "Entropie-Umkehr" auf der 19te-Seite textlichen Rückbezug [bezüglich der Entstehung der UrZelle] war allerdings Prof.Lesch's Vortrag aktuell ohne wesentliche Bedeutung}.
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Nun sage ich noch, was ich (evtl.!) vom Vortrag "Wie entstand das Licht des Universums" erwartet hatte; und, wo ich Unterschiede zum bisher-gewohnten 'Stand der Technik' bemerkt habe:
{Dieses betrifft eher meine URLs "Hubble-Diagramm.de" oder "RotverschiebungsParadoxon.de"}.
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Prof.Lesch brachte nicht die üblicherweise genannte 'Marke' "380000[LJ] nach dem Urknall" für den Zeitpunkt der "KlarsichtWerdung des Kosmos" vor. Sondern; er leitete den Zeitpunkt des ersten "leuchtend-sichtbaren Sterns" aus der [ExpansionsAbkühl-Kinematik mit anschließender 'Klumpenbildung' in Galaxien her, wobei die schließliche Zündung der {Wasserstoff/Helium}-Fusion] die [ZeitMarke nach dem Urknall] indirekt bestimmte.
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Dafür nannte er jenen von 'hier'='Erde'="100[°K]=270[°C]" aus extrapolierte dortigen Zeitpunkt ("9?[MioLJ] nach "NULL"), wo das Universum sich von "10^+32[°K]" auf "5600[°K]=6.10^+3[°K]" abgekühlt hätte.
{Hinweis: In 'meinem' MultifunktionsHubble-Diagramm gehört ein "z-Wert10^
4" dazu. Aber ich rechne ja mit "3000[°K]=10^+3[°K]" und bekomme ja den "ž-Wert 10^3" dafür heraus}.
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'Mein' VisualisierungsModell unterscheidet sich von 'seinem' Modell somit dann gar_nicht, wenn man die SpektralWertigkeit der Spektral-Farben funktional-relationierend einbezieht.
Und außerdem hat Prof.Lesch nicht die von mir erwartete ZeitMarke
"380000[LJ] nach dem Urknall" genannt.
Und, er hat auch nicht die "1090-fache" Rotverschiebung der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung für denselben Szenario-Betrachtungsfall erwähnt, wozu ich das "1090-fach" höhere
'Renten'alter des Universuns=15042[MrdLJ]" mir ausgedacht habe/hatte.
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{Vielleicht hatte er dazu eine 'bedenkliche' Meinung, weil er damit ja auch seine (welche?) Meinung zum Λ-CDM-Modell des CharlesH.Lineweaver hätte dann offenbaren müssen.}
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Jedenfalls wurden bezüglich Λ-CDM-Modell (auch mit keinem Wort, (auch nicht andeutungsweise)), die KuchenGrafiken%Verteilungen der "DunklenEnergie&DunkleMaterie" berührt, so_dass ich selbst jenen Eindruck aus der Abendveranstaltung mitgenommen habe, dass er nur jenes {zu 'meinen' persönlichen Gedankengängen, (die er ja vermutlich teilt), bestätigen wollte}, wo 'seine' loyale Haltung zum (noch) 'Mainstream' der Kosmologie, also zum CharlesH.Lineweaver'schen Λ-CDM-Modell, nicht betroffen sei.
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Übrig bleibt in mir die Vermutung, dass er auch 'meine' anderen URLs (z.B. zur Entropie-Umkehr) kennt und, dass er in Vielem mit mir die gleiche Meinung teilt, aber keine Lust hat, sich mit dem 'Mainstream' anzulegen.
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Hinweis: Eine Andeutung, (im Vortrag, auf der Tafel in dem "[LEBEN]"-Kästchen gemeint), zum Unterschied von  'meiner' „kausalen“ zu 'seiner' pauschalen [Interpretation zur Lebens-Entstehung] konnte/kann ich ja auch gar_nicht erwartet haben, weil dieses ja erst später ins Net gekommen ist...
{Die spätere Ergänzung zu diesem Protkoll findet man auf der nächsten 20te-Seite}.
Ende des quasi Protokolls.

Auf die Idee der ["InitiationsSchematik" der kausalunbedingten 'natürlichen' Notwendigkeit eines "Erstbewegers"] für den Start  des sozusagen "endo-Vitalismus" in der UrZelle beanspruche ich die Priorität. (HP-41stein) 5.Nov.2015.
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*)InformationsNachschub vom 22.Nov.2015 zu dem [Mysterium der Wahrscheinlichkeit] bezüglich des Erscheinens funktionierender 'IonenKanäle':
Im Vortrag von Prof.Dr.JulienBachmann im Planetarium Nbg. am 20.Okt. 2015 wurden u. a. "Nanomaterialien" zum Transport&Austausch von Elektronen& Ionen an Grenzflächen in Batterien&anderenElektroden erläutert. Im Vorfeld dazu hatte ich mich schon bei Wikipedia über "NanoRöhrchen" und "Fullerene" vorinformiert und dabei gelesen, dass Fullerene nicht unproblematisch bezüglich Krebs-Förderlichkeit sein könnten. => Da schließt sich dann 'mein' LogikKreis, dass "NanoRöhrchen" auch in natürlichen "Plaques" (organische Ablagerungen bzw. Beläge) eingebaut sein könnten und den ursächlich quantenphysikalisch-initialen Start für die "Ionen-Wanderung" beim allerersten S t o f f w e c h s e l K r e i s l a u f*)  in der UrZelle
ermöglicht haben könnten. => Siehe "Gap Junction"Effekt beim obigen SKAN0177.JPG...

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*)Nach Bekanntwerden vom Artikel von RobertShapiro "Antwort eines Verfechters der RNA-zuerst-Theorie" in Lit.[571] Spektrum DOSSIER 3/10 Seite 21 fühle ich mich bezüglich des Unterschiedes zwischen "toter Zelle" und "lebend(ig)er Zelle" und vor allem bezüglich der „Entropieeffekte“=[Entropie-Umkehrung in lebenden Zellen] => "zunehmende Komplexität der Zellen", bestätigt..
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Dort heißt es Seite 21 bei "5. Das Netzwerk muss wachsen und sich reproduzieren": „Damit haben wir den Übergang von Lebensformen, die aus unbelebter Materie durch Nutzung einer zufällig vorhandenen Energiequelle entstehen, zu solchen , die sich einer darwinistischen Evolution ihrer Umgebung anpassen“. {Aber, im beigeordneten Textabschnitt Seite 21 ..(chronologisch, vor der evolutionären Anpassung gemeint).. steht auch zu lesen: Zuerst kam der Stoffwechel}...
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Schon vorher, in Lit.[571] beim Artikel von RobertShapiro Seite18,
"REAKTIONSNETZEKAM ERST DER STOFFWECHSEL?" fühl(t)e ich mich erst recht bestätigt.
Dort heißt es beim VorwegAbschnitt Seite18:
„Als lebendig gilt danach jede begrenzte Raumregion, in der die Ordnung durch energiebetriebene Reaktionszyklen zunimmt (die Entropie also abnimmt). Dieser Ansatz, der von kleinen Molekülen ausgeht, beruht auf Ideen des russischen Biologen AlexanderOparin“.
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Doch beide vorstehende ErkenntnisErweiterungen betreffen noch nicht die Lösung des "Henne-Ei-Problems" in Lit.[571] auf Seite15 von RobertShapiro, weil ja sowohl [Ei] als auch [Henne] bereits die [bewegte Kinematik]= belebte Natur besitzen.

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Zurück zum 'SanitäterNotruf-Gleichnis' auf der hiesig 16te-Seite:
Die WiederBelebung des noch warmen Leichnams="toten Körpers" beabsichtigte ich ja als Gleichnis für die allererste UrBelebung der UrZelle vorzubringen.

Nachdem aber beim obigen SKAN0177.JPG bereits zwei lebend(ig)e Zellen den "IonenWanderungs"-Stoffwechsel betreiben, war ich bisher immer_noch auf der Suche einem passenden Bild vom {"Hahnenpick" im nochZustand der [unbewegten Kinematik]=unbelebte Natur} gewesen.
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Und, nachdem ich nur ein geteiltes FrühstücksEi ohne "Hahnenpick" finden konnte, habe ich beim nachfolgenden SCAD0178 die rotbraune UrZelle des Surrogat"Hahnenpicks" einfach selbst hinein_gemalt. => Es geht ja nur um visuelle Unterstützung zur Erklärung des Sinns des SanitäterNotruf//UrZellen-Gleichnisses auf der hiesig 16ten Seite.
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FrühstücksEimitHahnenpickalsUrZelle

SCAD078

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Vorstehendes Bild (aus dem Internet) SCAD0178 kann eigentlich nicht die UrZelle des Lebens auf der Erde vor zirka "4,5[MrdLJ]" abbilden.
Aber, die Symbolik dafür lässt sich am besten am VisualisierungsBeispiel "Hahnenpick" vorführen:
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Angenommen, die gesamte Strukturierung [der Materie um den Kern des "Hahnenpicks" herum] entspräche derjenigen, wie sie vor "4,5[MrdLJ]" bei der [noch nicht zum Leben erweckten] UrZelle unmittelbar vor der 'Erweckung' vorlag.
=> Frage: Was wäre damals 'logischerweise' notwendig gewesen, den "Odem des Lebens" zu spenden?
=> Antwort: Ich (HP-41stein) glaube, dass folgende --(allerdings nichtrichtige!)-- Schnellschuss-Antwort am meisten gegeben würde: Eine brütende Glucke!
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Aber, auch die alternativ-nachdenkliche Antwort: „Ein warmer Sandstrand für die SchildkrötenEier, müsste ich ebenfalls ablehnen, weil das gezeigte gepaltene FrühstücksEi {'halbhart'bis'weich'}-gekocht einzuschätzen ist. {Siehe dazu Loriot; "
https://www.youtube.com/watch?v=bBQTBDQcfik"}.
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Das gezeigte, {'halbhart'bis'weich'}-gekochte FrühstücksEi hat m.E. beim "Hahnenpick" einen HitzeSchock erlitten, so_dass durch teilweise Eiweiß-Gerinnung eine [unbewegte Kinematik]=ruhende-Ionenwanderung=Zustand der unbelebten Natur wieder solcherart, wie vor "4,5[MrdLJ]" angenommen werden müsse/muss.
Es würde also erneut des damalig-exaktbemessenen Impulses bei den erneuert-damaligen Materie-Strukturierungen um die SurrogatUrZelle herum bedürfen, um --(exakt wie damals)-- die ruhende Ionenwanderung zur lebendigen Ionenwanderung zu machen, => (damit in Erfüllung gehe, dass die 'glucksisch'-glückliche Glucke nicht auf faulen(den)  Eiern sitzen möge)...
Haben Sie es gemerkt? => Eine quantenphysikalische Vorbestimmung für einen späteren Experiment-Ausgang soll das [Naturgesetz der Energie-Erhaltung] entweder bestätigen oder widerlegen! => Das ist provokante Blasphemie am 'SchöpferGott' der 'All-Natur' des Baruch de Spinoza!
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Denn, eine NichtBestätigung der [Entstehung neuen Lebens] (unter identischen AnfangsBedingungen) käme der [NichtEinhaltung der Naturgesetzlichkeit der EnergieErhaltung] gleich!
Und/aber, das wiederholte [UrEntstehen identisch-neuen Lebens] käme der unbegrenzten EnergieVermehrung bzw. der unbegrenzten
«Symtropie»-Vermehrung gleich!
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Am 4.Dez.2015 habe ich mich bemüht, eine noch-weitere "Ungereimtheit in meiner eigenen Logik" zu korrigieren, nämlich: 'Mein' Szenario auf der 16te-Seite und das quasi 'unzeitgemäße' obige Bild
SCAD0078, also der Vergleich mit obigem „Hahnenpick“ war vielleicht doch nicht so ganz 'perfekt' wie ich es beabsichtigt hatte.
Denn,  logerweise war ja der Start
des neuen (α)UrStoffwechselKreislaufs schon längst vor dem oben bildlich-visualisierten "Hahnenpick" gewesen, nämlich, genau-genommen schon bei der Befruchtung der Ei-Zelle durch das Spermium.
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{Allerdings stand mir kein solches tief-gekühltes Exemplar zur Verfügung; und, ich hätte eine 'wissenschaftliche' MikroskopAufnahme benötigt}.
Wo es mir darauf ankommt zu präzisieren, ist, dass dort, wo der allererste Start des UrStoffwechsel-Kreislaufs zustande gekommen ist, sozusagen eine „Mund-zu-Mund-Beatmung“, => nein, => eine „Mund-zu-Mund-Befütterung“ (wie bei den Eskimos die Befütterung der KleinstKinder) stattgefunden haben müsse/muss.
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Ich stelle mir die Befruchtung der EiZelle durch eine SpermiumZelle so vor, dass an [einer PorenÖffnung der (das Ei einhüllenden Membrane)] das [„Mündchen“ des Spermiums] andockt und quasi eine „Mund-zu-Mund“-Vereinigung der beiden umhüllenden Membranen (von Ei und Spermium) bewerkstelligt, so dass schematisch eine gemeinsame Umhüllung (wie der Glaskörper einer Sanduhr) entsteht. => Der "Istmus" der Sanduhr stellt dann schematisch jenen --(im obigen SKAN0177.JPG in der Mitte gezeigten)-- "IonenKanal" für die Ermöglichung des UrStoffwechsel-Kreislaufs dar.
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Natürlich ist es schwer sich vorzustellen, dass „spontan“ eine EiZelle mit 23* Chromosomen und zeitgleich-„spontan“ ein Spermium mit 23' Chromosomen zur Vereinigung kommen könnten.
Aber, das ist ja bei Adam und Eva auch nicht solcherart 'neodarwinistisch' gemeint.
Sondern, bei den primitivsten Bakterien sind es lediglich Vorläufer davon, nämlich (laut Wikipedia) simple „zirkuläre DNA-Moleküle“, welche viel-viel weniger "«symtropische» Wahrscheinlichkeit" benötigten, um beim "UrStartschuss" verfügbar zu sein...

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Wie soll bei LudwigBoltzmann's quantenphysikalisch-gesetzlicher «Entropie» Vermehrung, (Verdünnung des Universum nach dem Zerfallsgesetz), die [«entropische» Blüte des Lebens auf unserer Erde] überhaupt ermöglicht worden sein?
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Die Antwort auf diese hochgespielte Frage kann nur diejenige sein:
"Der Alte würfelt...    ..doch"; und, es kommt fallweise mit "100%iger" Wahrscheinlichkeit heraus:
[Das Gefäß des Lebens] ist zu "50[Entropie%]" halb-voll und zugleich zu "50[Symtropie%]" halb-leer“.
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Weit-ausgeholt und auf das GesamtUniversum übertragen bedeutet dieses:
Die ZerfallsProzesse beim ["Massendefekt" 'rechts-vom-Eisen'] und die WerdungsProzesse beim ["Massendefekt" 'links-vom-Eisen'] wechseln chronologisch einander ab.
Die dazu vermutbare ultralangzeitliche Periodzität kann dann praktisch fast-nichts mehr mit der kosmologisch-kurzen Hubble&Lemaître'schen
ļįnZeitkonstante "13,8[MrdLJ]" zu tun....
Die kosmologischen SNIa-Massendefekt-Umwidmungen haben jeweils nur spurweise&lokal
Auswirkung auf die Steigung des «HubbleParameter»Kurvenverlaufs.
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Und, doch hat der StrukturierungsWechsel von der einen '(A)IonenBindung' zur anderen '(B)IonenBindung' beim allerersten S t o f f w e c h s e l K r e i s l a u f  in der UrZelle seine Vorbestimmung beim UrKnall gehabt!
'BindungsWechsel' bedeutet immer 'Massendefekt'Effektnutzung; sei es in Richtung der Carnot'schen "Verlorenen Masse" =[Erwärmung des "Hahnenpicks"] (Beharr)EnergetigkeitsVerlust. Oder sei es in Richtung von [
(Lage)Energetigkeits-Gewinn]=[chem.Speicherung][z.B.FotoSynthese].
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Wichtig zu 'bedenken': Wenn "der Herr des SEINs" beim UrKnall sich um jede Einzelheit der QuantenPhysik gekümmert hätte, dann müsste ja zwangsläufig die quantenhysikalische 'Lebens-Erweckung' genaugenommen "biblisch-einmalig" sein. Denn, eine "beliebig-zufällig-vielfältige", später vom Menschen per Gentechnik manipulierte 'Lebens-Erweckung' könnte es ja logischerweise nach der quantenmechanischen Kausalitätsfolge nicht „beliebig-zufällig herbeigeführt“ geben! => Es sei denn, dass sozusagen „paradoxerweise“ das "dem-Lieben-Gott-ins-Handwerk-Pfuschen" sowieso vom "Herrn des SEINs" selbst von Anfang an gewollt und vorbestimmt worden sei/wäre.
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Letztlich hätte diese unwahrscheinliche Möglichkeit zur Folge, dass aller [humanistischer "Sinn des Lebens"] von den {Verfechtern der CharlesDarwin-'schen [Eliten-Auslese]-Lehre} sozusagen für sie "beliebig-zufällig-vielfältig"-zweckmäßig erfunden worden sein müsse...
Und, weil ich mich selbst der Logik [von der Zweckmäßikeit der GottesVerehrung&Humanismus] im Sinne der (gottgewollten) Darwin'schen Auslese anschließe, bitte ich die Agnostiker&Atheisten&-KirchenReformer&ReligionsVereiniger,  „die (humanistische) Kirche im Dorf zu lassen“, wie es m.E. [natürlich-energetisch&logisch]-zweckmäßig vom [Erfinder&Inkraftsetzer der Naturgesetze]="Herr des SEINs" 'offenbar' gemeint gewesen ist...
Fortsetzung am 10.Jan.2016 hier begonnen und auf der 21ten-Seite dort neugestartet: Es gibt Probleme, den "(biologisch)-freien Willen" in die physikalisch-deterministische "Vorbestimmung" einzuordnen.

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Auf der hiesig 22ten Seite (ganz unten) steht: *) Das „(Bio-)BienenDrohnen-Paradoxon“ hat nichts mit den "Kampf-Drohnen" auf voriger 21te-Seite zu tun. Unter diesem eigenartigen“ BioParadoxon verstehe ich, dass die Bienen-Männchen aus den, [von ihrem Vater unbefruchtet-belassenen], Eiern der (Mutter-)BienenKönigin hervorgegangen sind. => Fehlt etwa vielleicht der von mir so konsequent geforderte "Hahnenpick"? siehe dort auf der 22te-Seite weiter!.
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Am 22.Jan.2019 wurde hier ein TextAbschnitt von meiner Domain "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite" übernommen:

Es geht mir dort auf Seite 62 von "Spektrum der Wissenschaft 2/19" in dem Interview mit dem Nobelpreisträger (2004) FrankWilzek um "DAS UNIVERSUM ALSKUNSTWERK" auch um das Verständnis von 'normaler'. 'baryonischer' Materie, woraus nämlich Galaxien, Sterne, Planeten, Atome, Moleküle und letztlich auch 'wir' selbst bestehen.
Bei der Aufzählung von FrankWilzek, die da lautet: „Wenn man die richtigen Bausteine zusammen setzt, erhält man Moleküle und irgendwann auch Leben“, bei dieser Aufzählung vermisse ich bei ihm die Einbeziehung des 2ten Akts der Genesis2.0.
Der 2te Akt 
der Genesis beinhaltet ja: Auferweckung der toten Materie ="Humus", zum "homo erectus" .
Dieses ist ja laut Bibel: „Die göttliche Spendung des "Odems des Lebens" .
Oder, naturwissenschaftlich gemeint: „Die Ingangsetzung des Stoffwechsel-Kreislaufs in dem noch toten MolekülKlumpen, z.B. beim „Hahnenpick“.
Denn, laut katholischer Morallehre beginnt „Leben“ erst mit der Befruchtung des Eis durch den Samen.
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Also, zurück zum 2ten Akt der Genesis:"
https://www.swissfilms.ch/de/film_search/filmdetails/-/id_film/2147112231". => Es muss erst (hoffentlich) gelingen,
_ Erstens, aus zwei Mammut-Zähnen die jeweilige Gen-Materie für „Ei“ und„Samen“ zu gewinnen, um diese dann
_zweitens in die 'lebendige' Ei-ZellenHülle“ des einen Elefanten bzw. in die 'lebendige'Spermium-Zellen-Hülle“ eines anderen Elefanten die jeweilige noch tote Gen-Materie“ einzuschleusen.
Ich sehe da eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass den Chinesen dieser 2te Akt der Genesis 2.0 mit Hilfe der CRISPR CAS 9-Technologie gelingen könnte.
Aber, wohl-gemerkt: Der „Odem des Lebens“ müsste dabei von Vater und Mutter lebendiger Elefanten stammen.

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------------------------Sonderzeichen1---------------------------------------------------

⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′‚‛ c " „“ − ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
ąãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔ ēėêéęĘÉĒ€℮ ᶂφɸ ĝġĜĠĞ ĥħĤĦ ὶîijį ḳĸœ₭ ℓ₤ жЖØøόõôѳọ Ω₀ ₱ № υϋύὺῠřŗŖŘ® ŝśšṢϭϬ τŤţť₮ ∩ Ẉ žʒ
ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎.

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