Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 20ten Seite geht es um die Fortführung eines neuen Verständnisses für die Thematik:
"Wie entstand das Licht des Universum".
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Es ist die Forsetzung zum Protokoll auf voriger 19te-Seite zum Vortrag von Prof.Lesch wegen "9?[MioLJ] nach dem Urknall", als nicht die übliche CMB- Erscheinung, sondern die erste Galaxie aufleuchtete.
{Die hiesige Thematik gehört eigentlich mehr zu meinen anderen URLs "Hubble-Diagramm.de" und "RotverschiebungsParadoxon.de"}.

{Und, die hiesige Thematik ist schon auf der hiesig-früheren Vorher-Seite ausführlicher eingeleitet}.
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Üblicherweise ist in den FachArtikeln zu lesen, dass der Zeitpunkt, als erstmals die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen ermöglicht wurde, jener (von mir sogenannte) ["Klarsichtwerdung" des Kosmos]-Zeitpunkt gewesen sei.
Dazu sei ja (im Λ-CDM-Modell) angenommen worden, dass sich die Elektronen mit den Protonen zu neutralen Wasserstoffatomen zusammengefunden hätten. Zu dieser "Klarsichtwerdung" (=Beendigung des 'Plasma'Zustandes) habe ich allerdings jüngst irritierend gelesen, dass nur 'im Plasma' die Lichtausbreitung (im SonnenInnern?) möglich sei.
Unterscheiden wir mal vorab diese [γ-Quanten-Wanderung im Innern der Sonne] von der [LichtAbstrahlung von der Oberfläche der Sonne], dann scheint es so zu sein, dass die CMB-Erscheinung eine solche sei/ist, bei der die MaxPlanck-'sche SpektralKurve nachgewiesen werden kann, die ja nur für
„sichtbare“ Temperaturen gilt:
Unbezweifelbar ist dann die MikrowellenHintergrundstrahlung eine [elektro-magnetischeWellen]-Strahlung, wie es auch das Licht des ersten Sterns in der ersten Galaxie war/ist. => {Eine Unterscheidung könnte/kann nur bezüglich des 'Alters'="Farbe" der SpektralKurve gemeint sein}.
Insofern ist es nunmehr möglich geworden, die Rotverschiebung der "Winzigen Galaxien im jungen Universum" gemäß 'astronews.com' mit jener (vielleicht identischen) Modellvorstellung von Prof.Lesch im oben zitierten Vortrag auf der 19te-Seite zu vergleichen und danach auf [Compliance unter das Konkordanz-Modell der 'Neuen Kosmologie'], zu überprüfen.
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Für den quantitativen Vergleich der anfallend-zu-betrachtenden ZeitMarken im Ablauf der, --(zumBeispiel gemeint)--, der [Rotverschiebungs="z-Werte"-Entwicklung] gibt es dann zwei Notwendigkeiten zu beachten:
(α) die herkömmliche Weise der quasi
'NeueKosmologie'doppeltlinearen Dreisatzrechnung; und
(β) die neuerliche Weise der klarsichtigwerdenddoppeltlogarithmischen Dreisatzrechnung.

Gemeint ist für (α), dass als Ergebnis jene ZeitMarken gemäß den Spalten in der Tab.[321]S342bisS345 heraus_kommen müssen, weil darin das TamaraM.Davis& CharlesH.Lineweaver′sche Λ-CDM-Modell gilt.
Gemeint ist für (β), dass die ZeitMarken auf der multifunktionellen «Hubble-Parameter»Kurve liegen müssen.

{Und, "multifunktionell" heißt hier, dass (darin-auch) die ‘parametrischqueren‘ bunten ThermalKurven zutreffen müssen}.
Die weiteren VerständnisHilfen ergeben sich dann automatisch aus den nachfolgenden Dreisatz-Denklogik-Ansätzen.

Die erste ZeitMarke "38000[LJ] nach dem Urknall" soll sich (laut "Neue Kosmologie") nach der BerechnungsMethode (α) ergeben haben; aber, zum Vergleich, nach der BerechnungsMethode (β) käme dafür Folgendes heraus:
Dafür gilt ja eine absolut-gemessene CMB-Erscheinungs-Rotverschiebung von "ž=1090", so_dass zu allen Orten, wo absolut "ž=1" gemessen werden kann, (auf der zugehörigen «RaumZeit»-Schale), eine zeitliche Entfernung von "1090 mal 13,8[MrdLJ]=15042[MrdLJ]" besteht, was räumlich-gerechnet "1090 mal 4230[Mpc]=4′610700[Mpc]"sind.

Übrigens: Der Ort, worauf das "ž=1090"der CMB-Erscheinung rückbezogen wird, ist, (wie immer), genau-genommen nicht die ‘Erde‘, sondern dazu „1[Mpc]“ "entfernt!" {Dieses scheint in Tab.[321]S342.. nicht ganz klar zu sein!}
Und, weil wir uns auf der ZeitSchale "13,8[MrdLJ] "befindlich-glauben, gilt für uns, dass wir uns ja genau-so-gut auf der absoluten RaumSchale "4230[Mpc]" befindlich glauben könnten, wo die Hubble′sche FluchtGeschwindigkeit "300000[km/s]" sei/ist. {Dieses ist ja gerade der GeorgesLemaître'sche Urknall-Denkansatz}.
{Und sofern wir dagegen meinen würden, auf der „1[Mpc]“-RückbezugsRaumSchale zu sitzen, so würden wir zur Umgebung hin, und somit auch zum ‘Zentrum‘ hin die Hubble′sche Flucht-Geschwindigkeit „72[km/s]“ beobachten =ausmessen=ausrechnen.
Die Ausrechnung von „72[km/s] pro [Mpc]“ gleich „72[km/s] pro 1,14.10^14[s]“ ergibt außerdem HP-41stein-bekanntlich "6,4.10^−10[m/s²]" für die Hubble ′sche Beschleunigung entlang der anfänglichen «HubbleParameter»Kurve="Newton-Tangente"}.
Zurück zur ersten ZeitMarke "38000[LJ] nach dem Urknall": Nach der alternativen BerechnungsWeise
(β) müsste dafür die ZeitMarke bzw. der Skalenfaktor "a=380000[LJ]/13,8[MrdLJ]=0,0000275=2,75.10^−5" zugehörig sein, was ja zugleich nach (β) auch absolut "ž=2,75.10^−5" bedeutet.
Aber, vom BeobachtungsOrt mit "ž=1,090.10^+3" zurück-gerechnet, ergibt sich 'reziprok'-wertig "ž=1,090.10^−3". => {Wie ist das zu verstehen?}. => Antwort, (Vermutung): „Die 380000[LJ] sind falsch!“.
Doch dieser Wert wird ja 1000-fach in allen FachArtiken und LehrBüchern, (z.B. in Lit.[321] =TamaraM.Davis&CharlesH.Lineweaver//GottfriedBeyvers&ElviraKrusch) als "konkordanzgemäß" verbreitet.
Was verbleibt als KontrollMöglichkeit übrig diese Orthodoxie zu überprüfen?
=> Neuartige Antwort (von Prof.Lesch-im-Vortrag): Die Temperatur-Zuordnung der neu-sichtbar-erscheinenden Lichtsignale (zur zugehörigen Rotverschiebung der SpektralKurven gemeint).
=> Und dazu nannte er im Vortrag, am 26.Okt.201? im Planetarium Nbg. mit dem Titel: "Wie entstand das Licht des Universums", die von der 19te-Seite hier wieder-zitierten "9?[MioLJ] nach dem Urknall".
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Aber, in den neuesten 'astronews.com' werden "900[MioLJ]" für die "Winzigen Galaxien im jungen Universum" angegeben. => Das ist 'mein' Grund, wieder-mal alles anzuweifeln und rechnerisch die Zusammenhänge zu analysieren.
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Analog obiger kosmologischer BerechnungsWeise
(β) ergibt sich dann für die ZeitMarke bzw. für den Skalenfaktor "a=9[MioLJ]/13,8[MrdLJ]=6,52.10^−4" zugehörig, was ja zugleich nach (β) auch absolut "ž=6,25.10^−4" bedeutet.
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Und, weil dieser Wert zu sehr(??) zu dem von mir favorisierten Wert "ž=9,2 .10^−4≈10
^−3" differiert, beziehe ich nochmals zur praktischen Kontrolle auch die schon genannte 'zeitliche-Entfernung' "900[MioLJ] nach dem Urknall" mit-ein: Die ZeitMarke bzw. der Skalenfaktor "a=900[MioLJ]/13,8[MrdLJ] =6,52.10^−2" zugehörig, was ja zugleich nach (β) auch absolut "ž=6,25.10^−2" bedeutet.
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Demnach sind für die "Winzigen Galaxien im jungen Universum" die 'normal-unteren' absoluten
"ž-Werte" im Nobelpreis-»Hubble_plot« bzw. «Hubble-Diagramm» angenommen bzw. gemessen worden, wo als lokale Weltraum-Temperatur(der Materie) "≈1000[°K]" gilt.

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Zum Vergleich: Prof.Lesch hatte in seiner Herleitung für die "9?[MioLJ]" die lokale Weltraum-Temperatur(der Materie) "≈100[°K]=173[°C]" angesetzt gehabt.
Nachstehend zeige ich die (zwei-Stück) MultifunktionsHubbleDiagramme, worin die "ž-Werte" den parametrisch bunten SpektralTemperaturen zugeordnet und auf Sinnhaftigkeit mit den errechneten Werten verglichen werden können.
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MultifunktionsHubbleDiagramm18.Febr.2014

SCAD0171

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Obiger SCAD0171 und nachstehender SCAD0101 unterscheiden sich nur durch die Nachbesserung (unten), dass die "Dekaden" der "ž-Werte"="SkalenFaktor"="EntropieProporzWerte" an Wikipedia angepasst worden sind.
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MultifunktionsHubbleDiagrammverbessert

SCAD0101

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Vorstehend sind beiden ersatzgleichen Grafiken a)SCAD0171 und b)SCAD0101 eingebracht.
Quintessenz=(Folgerung-aus-der-Fünfer-Logik): In beiden SCAN-Grafiken, a)SCAD0171=Stand 18.Febr.2014 und b)SCAD0101=Stand 18.Febr.2014 stimmt die von Prof.HaraldLesch favorisierte TemperaturMarke "100[°K]"  genau bezüglich der parametrisch-querenden, bunten SpektralKurven mit 'meiner' "[°K]"Skala überein.

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Nebenbei-NeuErkenntnis: Der Sinn der FranzEmbacher'schen 'durch-100[°K] xxx-ten' 'Buckelkurve', (die ja auf das TamaraDavis&CharlesH.Lineweaver 'sche Λ-CDM-Modell zurück_geht), scheint in der Funktionalität der MaxPlanck'schen bunten SpekrtalKurven zu stecken.
=> Wenn das stimmt, dass in der FranzEmbacher'schen (rote-Fluchtlinien)- "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" die Spektral-Wertigkeit der Hubble'schen Rotverschiebung darinnen steckt, dann sollte man das TamaraDavis&CharlesH.Lineweaver'sche RechenRegelwerk noch nicht ganz aufgeben, sondern vielleicht „neu-interpretieren“.
ooooo Hinweis1: Die sehr interessante rote-Fluchtlinien-Grafik SCAD0036 (mit "HöckerKurven") befindet sich [ziemlich weit unten auf der 1ten Seite] von "
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/1teSeite-Home".
ooooo Hinweis2: Die ebenfalls interessante SpektralKurven-Grafik SCAD0103 => eigTemp14c3b52b70a.-jpg (mit "HöckerKurven") befindet sich ganz am Schluss von "
http://www.future-41stein.de/1-1te-Seite-Home".
Und, dieses „Neu-Interpretieren“ betrifft m.E. die irrige Tendenz in Tab.[321]S342bisS345, dass offenbar hohe&höchste "z-Werte" mit hoher&höchster „lokaler“ WeltraumTemperatur(der Materie) verknüpft worden ist.
Das Paradoxon der „Inversität“=(Umkehrung der y-Wertigkeit beim x-Achsen-Symmetrie-Wert "1"), zeigen die Grafiken R0017837 und SCAD0042 auf der 2ten Seite von meiner URL "RotverschiebungsParadoxon.de".
{Ich schätze, dass diese hochinteressante „Inversitäts“-Funktionalität auch schematisch-mathematisch in der CarlFriedrichGauß'schen Glockenkurve der Häufikeitsverteilung der "ĥ.ν"-Ereignisse steckt, wobei die lineare Wertigkeit der Frequenz "ν" [multiplizierend an der y-Achse] relativ zur x-Achse, für die „schiefe“ Verteilung sorgt}
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Der Sachverhalt, dass Prof.HaraldLesch die gleiche lokale Weltraum-Temperatur(der Materie) "≈100[°K]", nämlich wie ich sie in meinen beiden Grafiken herausgestellt habe, favorisiert hatte, hat mich zu der Überzeugung geführt, dass 'unser-beider' ModellDenken
(β) richtige Ergebnisse bringt und das Λ-CDM-Modell-Denken
(α) „gründlich“ neuinterpretiert werden müsse /muss.

 

Oder wählen Sie über "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.
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------------------------Sonderzeichen1---------------------------------------------------

⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′‚‛ c " „“ − ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎.

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