Hier auf der (am 30.Juni 2015 fortgesetzten) 2aten Seite habe ich den Überhang (der 2ten Seite vom 29.Juni) untergebracht. Es geht nun weiter darum, jenes Paradoxon zu lösen, dass 'Null'«Entropie» nicht abnehmen könne/kann.
(Hier Fortsetzung der dortigen 2ten Seite auf der hiesigen 2aten Seite: ...).
Fortsetzung:
Nun beginnt der Zirkulus_witzionis, der "SinnUmkehrung in der ZeitlogikMühle", zu wirken: "Der 'Alte' würfelt nicht...". => Auf der hiesigen Vorher-Seite, aber insbesondere auch auf derjenigen von "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/VorherSeite" wird physikalisch-logisch-unwiderlegbar von mir dargelegt und begründet, dass die Rotverschiebung der CMB-Erscheinung g e n a u_so zu bewerten sei, wie die Rotverschiebung der SNIa- Ereignisse im 'echten' Hubble-Diagramm.
Bekanntlich besteht allgemein ein gewisser Zusammenhang bezüglich der Rotverschiebung und der EntropieEntwicklung im Universum. Aber, es gibt dazu unterschiedliche Sichtweisen.
Die m.E. richtige Sicht wird erst ganz unten im letzten Schaubild SCAR0o35 in Form der gespiegelt&-gedrehten Lineweaver'schen Fig.6.1, (von ganz oben auf der 2ten Seite), dort als ein quasi «echtes Hubble-Diagramm» aufgezeigt.
{Jedoch wird auch schon alternativ zu vorstehender Diagnose die „wirklich-natürliche“ EntropieEntwicklung mittels einer ["Verknüpfung von LudwigBoltzmann'scher «Entropie» mit MaxPlanck'scher QuantenTheorie"] auf der hiesig 11te-Seite nachträglich „neu-entdeckt!!“ sowie neuartig-vernünftig erklärt werden}
Und vorher auch schon wird die Entwicklung, nachfolgend zuerst als [Schaubild mit „Bogen“Kurve SCAD0082] aufgezeigt; und dann wird sie als [Ablaufdiagramm mit „Zeigerausschlag“Kurve SCAD0025] und danach als [Schaubild mit einer quasiAngular Size„Höcker“Kurve SCAR0o37] aufgezeigt.
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Vorstehend das quasilinear skalierte Schaubild, obige Figure 2 von StanleySalthe in Lit.[535] so, dass ein Vergleich mit einem «echtHubbleDiagramm» oder einer quasiF.Embacher'schen „Höcker“Kurve ermöglicht wird.
Nachstehend wird schließlich der Vergleich der gespiegelt&gedrehten Lineweaver'schen Fig.6.1 (von ganz oben auf der 2ten Seite) als quasi «echtHubbleDiagramm» oder auch vielleicht mit der Tendenz zur „Höcker“Kurve vorgenommen.
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Die vorstehende Grafik SCAR0o35 (vom oben erwähnten Einbringungsstand 28./30.Juni 2015) entwickelt also in ,meiner' Modellvorstellung --(mit fallender TemperaturSkala an der y-Achse)-- zunehmende «Entropie» bis die "Verklumpung" der Materie den Prozess umkehrt. Das heißt also, dafür ist die Voraussetzung, dass zunächst Wasserstoff zu Helium bis zum Eisen (als Equilibrium) fusioniert wird (und hierbei von der Natur "Massen-defekt" abgebaut wird). Erst durch die SNIa-Ereignisse wird wieder "Massendefekt" sozusagen ,künstlich' aufgebaut, der dann als "Kernenergie" genutzt werden könnte.
CharleyLineweaver würde jedoch o b e n mit der o r i g i n a l-noch-nicht gepiegelten "Fig.6.1 Reproducible aspects of the evolution of the universe" auf zeigen, dass (relaliv zur AbkühlungsNormal) infolge der Klumpenbildung, --(atoms, molekules, first stars)--, eine EntropieMinderung stattfände und dann nach Zündung der Wasserstoffverbrennung in der Sonne wieder teilweise eine EntropieMehrung stattfände, was an den lokalen Temperaturen abgelesen werden könne. Aber, insgesamt würde die "AbkühlKurve" infolge der Hubble'schem «Expansion» eingehalten.
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Von CharleyLineweaver's Kommentaren losgelöst, und nun auf vorstehende gespiegelte Fig.6.1 bezogen, versuche ich den Kurvernverlauf als «echtHubbleDiagramm», bei dem der «Hubble-Parameter»Kurvenverlauf identisch mit dem «Entropie»=(Lage)Energetigkeitsverlauf ist, zu interpretieren, das heißt meine Meinung zum... s.u. ...zu darzulegen.
«HubbleParameter»Kurvenverlauf ist gleich «Entropie»Kurvenverlauf!!
Die «Entropie»Zunahme wird an der y-Achse durch die fallende Skala der "[°K]-Werte" quantisiert. Die x-Achse hat die "Time after Big Bang [years]"Skala. Aber, anders als C.Lineweaver ordne ich der großen Hitze beim Urknall (noch im Kanonenrohr des Gleichnisses) die ,Null'Entropie="ž=0,0" (oder "ž=10^−60"*)) zu. Erst nach dem Verlassen des "Peaks" im Kanonenrohr (obiger SCAD0066) beginnt in .meinem' Modell der «Entropie»Anstieg bis zu fast 100% bei "ž=10^+60"*) bei "10^−60[°K]". Die Sättigung bei fast 100% Entropie muss durch "Massendefekt"Equilibrium beim Eisen ermöglicht gedacht werden....
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Vielleicht besteht noch Änderungs- oder Ergänzungs-Bedarf.....
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Am 15.Dez.2018 entdeckt: Als ob mit dem "ž-Werte"Verlauf die Sichtweise zur Quantität der Entropie nicht schon genügend vereinfacht bzw. verkomplizert gewesen wäre, kommt nun auch noch das "https://rechneronline.de/spektrum/"Programm hinzu, welches die "Weltraum-StrahlungsTemperatur" abhängig von der StrahlungsWellenlänge zu errechnen ermöglicht.
Und, weil hierbei die "ž-Werte" sozusagen als InterferenzQuantitäten infolge «Raum»Expansions-Geschwindigkeit zur LichtausbreitungsGeschwindigkeit "c" aufgefasst werden, müssen diese
"ž-Werte" in einem bestimmten festen Zahlenverhältnis zu der Wellenlänge der Weltraum-Strahlung stehen.
{Der "ž-Wert" der derzeitigen HubbleKonstante beträgt "ž=72/300000=0,0024=2,4.10^−3".
Der niedrigste "ž-Wert" müsste also sein: "ž=3.10^−35[m]/3.10^8[m]=10^−43-fach"}.
Somit war sowohl die Spanne "ž=10^±60-fach"*) als auch die Spanne "ž=10^±35-fach" bisherig falsch quantisiert worden. Richtig wäre also die Spanne "ž=10^±43-fach". Aber, an anderer Textstelle muss ich die Spanne "ž=10^±60-fach" für zweckmäßiger erachtet haben. Deswegen hieß die bisherige Anweisung: *)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Aber, neuerdings bin ich auf der hiesig /25bteZusatzSeite zu der Erkenntnis gelangt, dass für die "ž-Werte" nicht "±60[Dekaden]", auch nicht "±43[Dekaden]", sondern "±31[Dekaden]" zweckmäßig seien. Die 'neuerdings'Anweisung lautet nun:(Siehe vorstehend!)
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{Meine 'WäscheLeine' mit den 12[Stück] DINA4-Blättern für die gewagte Extrapolation nach "ž=10^±60-fach" bzw. "ž=10^±35-fach" war also schon 'relativ gut'}.
Hinweis: Die Spanne "ž=10^±43-fach" betrifft im "RechneronlineProgramm" den Bereich der 45°- «Entfernungsmodul»Ersatzgerade. (Im RechnerProgramm selbst sind noch keine Begrenzungen für den "ž=10^±43-fach"-gemäßen GültigkeitsBereich implementiert).
Abweichend von der Bindung an die 45°«Entfernungsmodul»Ersatzgerade gilt aber dennoch die Bindung an den HubbleParameterVerlauf in dem MayaKalenderZyklus.
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Nun besteht folglich die neue Aufgabe darin, den gefundenen GültigkeitsBereich des "Rechneronline-Programms" gemäß "ž=10^±43-fach" in meinen anderen URLs einzubeziehen.
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ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ«»= É â ≜ ≙ "m/mѳ= 1/√[1−(υ/c)²]", ĥÅĘτŤţť ĸ-ê õô ƒ(Řx)
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